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03.11.2023 | 6:30

Zahnschmelz aufbauen: Alles Wichtige zu Behandlung, Vorbeugung und Kosten

Unser Zahnschmelz ist das härteste Material im Körper - kein Wunder: Seine Aufgabe ist es, den Zahn wie eine unsichtbare Hülle vor äußeren Einflüssen zu schützen. Baut er sich ab, können Karies und andere Zahnerkrankungen entstehen. Lesen Sie hier, was Sie für gesunde Zähne tun können und wie sich die schützende Schicht wiederherstellen und aufbauen lässt.

    • Zahnschmelz schützt das darunter liegende Zahnbein und Zahnmark.
    • Verloren gegangener Schmelz kann sich nicht selbst regenerieren.
    • Bestimmte Produkte können den Zahnschmelz-Aufbau unterstützen.
    • Bei starken Schäden hilft oft nur eine zahnärztliche Behandlung.
    • Dies kann für Patienten hohe Kosten zur Folge haben.
    Zahnschmelz aufbauen

    Was ist Zahnschmelz?

    Unsere Zähne haben einen unsichtbaren Schutzmantel - den Zahnschmelz. Er bezeichnet die äußerste Schicht der natürlichen, sichtbaren Zahnkrone und ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. In der medizinischen Fachsprache wird er auch Adamantin oder Enamelum genannt. Bei Erwachsenen ist der Schmelz zwischen 1,5 und 3 Millimeter dick. Er besteht aus abgestorbenen Körperzellen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um das Mineral Hydroxylapatit, welches wiederum zum Großteil aus Calcium, Natrium, Phosphor und Magnesium besteht. Seine Mineralienzusammensetzung macht ihn besonders stark und widerstandsfähig. Zahnschmelz enthält kein Nervengewebe und ist nicht durchblutet. Dadurch ist dieser Bereich schmerzunempfindlich.

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    Welche Aufgaben und Funktionen hat der Zahnschmelz?

    Der Zahnschmelz dient nicht nur dem Schutz der Zähne, sondern beeinflusst auch deren Farbe.

    Er schützt das darunterliegende Zahnbein (Dentin) sowie das Zahnmark (Pulpa) vor äußeren Einflüssen wie großen Druck beim Kauen, Abnutzung, Kälte, Wärme, Angriffen von Bakterien und Entkalkung durch Säuren aus Lebensmitteln und Getränken. Darüber hinaus schützt er den Zahn vor Demineralisation durch Säuren, die nach dem Essen als Abbauprodukt von Zucker entstehen.

    Neben seiner Schutzfunktion beeinflusst der Zahnschmelz auch unsere Zahnfarbe. Verantwortlich hierfür ist die hohe Konzentration von Hydroxylapatit. Diese lässt den Zahn weiß aussehen. Die Schmelzschicht ist an der Zahnkante dicker als am Zahnhals; dadurch wirkt der Zahn an dieser Stelle weißer und am Übergang zum Zahnfleisch etwas gelblicher. Durch den kristallinen Aufbau sorgt der Schmelz für einen leichten Glanz der Zähne.

    Außerdem hat der Zahnschmelz eine Reparaturfunktion. Auf seiner Oberfläche liegt das unsichtbare Zahnschmelzoberhäutchen (Cuticula dentis). Es wird beim Zähneputzen weggebürstet und bildet sich aus dem Speichel immer wieder neu.

    Was ist Zahnschmelzabbau (Zahnerosion)?

    Zahnschmelz ist äußerst hart und widerstandsfähig, aber nicht unzerstörbar. Unter bestimmten Umständen kann er sich auch abbauen und verschleißen. Zahnmediziner sprechen in diesem Fall von einer Zahnerosion. Bei diesem Prozess wird die oberste Zahnschicht zunehmend dünner und poröser und kann sogar ganz verloren gehen. In der Folge tritt das darunter liegende Zahnbein (Dentin) immer weiter hervor. Dadurch können sich die Zähne gelblich färben und immer empfindlicher werden.

    Welche Folgen kann Zahnschmelzabbau haben?

    Ist der Schmelz einmal beschädigt, kann er sich nicht von allein regenerieren. Das ist besonders tückisch, denn: fehlt die schützende Schicht auf der Zahnoberfläche, haben Bakterien und Säuren leichtes Spiel und können den Zahn angreifen und schädigen. Dadurch steigt das Risiko für Karies und andere Zahnerkrankungen wie Parodontitis. Wird nicht rechtzeitig etwas dagegen unternommen, kann dies im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen.

    An welchen Symptomen erkennt man Zahnschmelzabbau?

    Ein Zahnschmelzabbau ist zunächst nicht schmerzhaft. Der Grund hierfür ist, dass das Enamelum kein Nervengewebe enthält und daher schmerzunempfindlich ist. Allerdings reagieren die Zähne durch den Zahnschmelzrückgang oft empfindlicher auf Heißes und Kaltes. Schreitet die Abnutzung weiter fort oder hat die Karies bereits das unter dem Schmelz liegende Dentin erreicht, treten zunehmend Schmerzen auf, da sich hier Nervengewebe befindet.

    Es gibt jedoch erste Anzeichen für Zahnschmelzdefekte, bei denen Sie aufmerksam werden und rechtzeitig Ihren Zahnarzt aufsuchen sollten. Hierzu gehören:

    • matte und transparent erscheinende Zähne
    • gelbliche Verfärbungen, da mehr Dentin freigelegt wird
    • kleine Sprünge und Eindellungen auf den Kauoberflächen
    • durchsichtige Ecken und Kanten, vor allem an den Bissflächen der Vorderzähne
    • erhöhte Empfindlichkeit auf kalte oder heiße Speisen und Getränke

    Tipp

    Mehr zum Thema empfindliche Zähne erfahren Sie in unseren Ratgeber-Artikel “Schmerzempfindliche Zähne: Ursachen, Vorbeugung & Behandlung“.

    Was sind die Ursachen für Zahnschmelzabbau?

    Der Zahnschmelz ist zwar das härteste Material im Körper. Dennoch kann er durch verschiedene Einflüsse geschädigt und abgebaut werden:

    Ernährung:

    Die Ernährung spielt gleich in zweifacher Hinsicht eine wichtige Rolle: Zum einen sorgt der häufige und regelmäßige Verzehr von säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken dafür, dass dem Schmelz nach und nach Mineralien wie Calcium und Phosphat entzogen werden und die schützende Schicht zunehmend dünner und poröser wird.

    Mangelnde Mundhygiene:

    Werden Zahnbeläge (Plaque) nicht regelmäßig und gründlich entfernt, verstoffwechseln die darin enthaltenen Bakterien Zucker aus der Nahrung zu Säuren, die den Zahnschmelz ebenfalls angreifen und Karies verursachen können.

    Mechanischer Abrieb:

    Eine zu harte Zahnbürste, zu viel Druck beim Zähneputzen oder häufige Verwendung einer abschmirgelnden (abrasiven) Zahnpasta können dazu beitragen, dass der Zahnschmelz seinen Schutz verliert. Auch nächtliches Knirschen ist eine wichtige Ursache, denn hierdurch kann der Zahnschmelz durch den starken Druck und die Reibung stückchenweise absplittern.

    Bestimmte Erkrankungen:

    Bei Magen-Darm-Problemen mit häufigem Erbrechen oder einer Bulimie (Ess-Brech-Sucht) kann die Magensäure einen sehr hohen Säuregehalt aufweisen. Auch bei einer Refluxkrankheit beziehungsweise häufigem Sodbrennen kann Magensäure über die Speiseröhre in den Mundraum gelangen und die Zähne angreifen.

    Wie kann man Zahnschmelz wieder aufbauen?

    Zahnschmelz wird nicht durchblutet und enthält keine Nerven. Ist er bereits abgenutzt, kann er sich nicht selbst reparieren. Auch der Zahnarzt kann ihn künstlich nicht wiederherstellen oder aufbauen. Bei größeren Defekten mit Karies muss der Zahn oft mit einer Füllung oder sogar einer Krone versorgt werden. Eine ästhetisch ansprechende Alternative sind sogenannte Veneers - hauchdünne Verblendschalen, die meist aus Keramik bestehen und mit einem Spezialkleber auf den geschädigten Zähnen befestigt werden. Sie eignen sich insbesondere für den Frontzahnbereich.  

    Zusätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, um geschädigten Zahnschmelz zu stärken, einer Demineralisierung entgegenzuwirken und einen weiteren Abbau zu verhindern:

    Eine Fluoridierung unterstützt die Schutzfunktion des Zahnschmelzes.

    Fluoridierung:

    Fluorid ist ein Mineralstoff, der die Remineralisation Ihrer Zähne unterstützt. Eine Versiegelung der Zahnoberflächen mit Fluoridlack, der in der Zahnarztpraxis nach einer professionellen Zahnreinigung (PZR) aufgetragen wird, bildet eine Art Schutzschicht auf Ihren Zähnen. Stärkend wirkt auch die regelmäßige Anwendung eines Fluorid-Gels. Es enthält deutlich mehr Fluorid als eine herkömmliche Zahnpasta. Das Gel wird in der Regel einmal wöchentlich wie eine Zahnpasta zum Zähneputzen verwendet.

    Verwendung von Spezial-Zahnpasten:

    Es gibt verschiedene Repair-Zahncremes auf dem Markt. Diese tragen oft Bezeichnungen wie Zahnschmelz Repair oder ProSchmelz Zahnschmelz Repair. Sie können einen geschwächten Zahnschmelz etwas stärken. Zahncremes mit sogenanntem künstlichem Zahnschmelz (bionischem Hydroxylapatit) bauen beim Zähneputzen eine Schutzschicht auf der Zahnschmelzoberfläche auf und können winzige Risse und poröse Stellen im Zahnschmelz reparieren.

    Wichtig zu wissen:

    Größere Zahnschmelzdefekte können nicht durch Spezial-Zahnpasten oder -Gels behoben werden. Ist der Schmelz einmal verschwunden, muss der geschädigte Zahn zahnärztlich behandelt werden.

    Was kostet ein Zahnschmelzaufbau?

    Die Leistungen für einen Zahnschmelzaufbau werden meist nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Kosten können je nach Art der Behandlungsmaßnahmen sehr unterschiedlich sein.

    • Fluorid-Gels kosten je nach Packungsgröße ab ca. 10 €, sogenannte Repair-Zahncremes ab etwa 5 €. Spezialpasten mit sogenanntem künstlichem Zahnschmelz (Hydroxylapatit) sind ab 15 € erhältlich.
    • Für Kinder und Jugendliche ist eine mehrmalige und regelmäßige Behandlung mit Fluoridlack zur Zahnschmelzhärtung Bestandteil der gesetzlichen Zahnvorsorgeuntersuchungen und somit kostenfrei.
    • Eine Fluoridierung im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung (PZR) bei Erwachsenen ist eine Privatleistung, die Sie selbst bezahlen müssen. Die Kosten hierfür können nach Umfang der Leistung und von Praxis zu Praxis variieren.
    • Bei notwendigem Zahnersatz wie einer Zahnfüllung (Inlay) oder einer Zahnkrone können deutlich höhere Kosten auf Sie zukommen. So müssen Sie beispielsweise bei einer zahnfarbenen Zahnfüllung im nicht-sichtbaren Bereich oder bei Zahnkronen einen gewissen Eigenanteil tragen. Dieser Betrag kann für eine Füllung bei 50 bis 100 € und für eine Krone bei 300 bis 1.000 € liegen. Die Kosten für Veneers werden meist nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Sie schlagen je nach System mit 350 bis 900 € pro Zahn zu Buche.
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    5 Tipps für gesunden Zahnschmelz

    Grundsätzlich gilt: Eine gute Mundhygiene und die richtige Ernährung sorgen für gesunde Zähne und können helfen, eine Zahnerosion zu verhindern.

    Das können Sie selbst tun, um Ihren Zahnschmelz zu stärken: 

    • Säurehaltige Lebensmittel wie Obst und Obstsäfte nicht über viele kleine Mahlzeiten verteilen, sondern lieber in größeren Mengen auf einmal verzehren.
    • Nach dem Verzehr von Saurem 30 bis 60 Minuten mit dem Zähneputzen warten. Alternative: Hinterher mit Wasser spülen (verringert die Säurekonzentration) oder zuckerfreien Kaugummi kauen (regt die Speichelbildung an, die die Säuren neutralisiert).
    • Bei empfindlichen Zähnen helfen Spezialzahnpasten. Mit ihnen werden die Kauflächen besonders schonend gereinigt, da sie weniger abtragend (abrasiv) wirken als normale Produkte.
    • Nehmen Sie zum Zähneputzen eine Zahnbürste mit weichen bis mittelharten Borsten. Dabei kleine kreisende, rüttelnde Bewegungen ausführen. Wichtig: Der Anpressdruck sollte maximal 200 Gramm betragen (mit einer Brief- oder Küchenwaage testen).
    • Verwenden Sie nach dem Zähneputzen oder zwischendurch eine Mundspülung mit Aminfluorid oder Zinnfluorid. Sie macht den Zahnschmelz etwas resistenter gegen Säuren.

    Tipp

    Durch eine regelmäßige Kontrolle kann Ihr Zahnarzt den beschädigten Zahnschmelz frühzeitig erkennen, Tipps zur richtigen Mundhygiene geben und bei Bedarf notwendige Behandlungsschritte einleiten. Wie häufig Sie zur Kontrolluntersuchung gehen sollten und was Sie selbst für Ihre Mundhygiene tun können, erfahren Sie in unserem Ratgeber "Zahnvorsorge: Wie oft, Ablauf und Kosten".

    Fazit: Bei einmal verloren gegangenem Zahnschmelz kann oft nur noch der Zahnarzt helfen.

    Der Zahnschmelz ist stark, aber nicht unzerstörbar. Zwar können spezielle Pflegeprodukte die schützende Schicht stärken. Eine wirkliche Zahnschmelz-Reparatur ist damit jedoch nicht möglich. Auch der Zahnarzt kann ihn künstlich nicht wiederherstellen. Vielmehr müssen größere Defekte mit Karies oft mit Zahnersatz versorgt werden. Dies kann für Patienten eine hohe finanzielle Belastung bedeuten, da sie für bestimmte Behandlungen, Füllungen und Zahnkronen einen Eigenanteil zu leisten haben. Veneers müssen meist komplett selbst bezahlt werden. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig mit einer privaten Zahnzusatzversicherung vorzusorgen.

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Fragen und Antworten zum Thema "Zahnschmelz aufbauen"

    Wie kann man seinen Zahnschmelz wieder aufbauen?

    Zahnschmelz ist weder durchblutet noch von Nervengewebe durchzogen. Daher kann sich abgenutzter oder bereits verloren gegangener Schmelz nicht regenerieren. Allerdings können Fluorid-Gels oder Repair-Zahnpasten die schützende Schicht stärken und widerstandsfähiger machen.

    Kann Zahnschmelz wiederhergestellt werden?

    Ist der Schmelz einmal verloren gegangen, nützen auch die besten Pflegeprodukte nicht viel. Sie können den noch vorhandenen Zahnschmelz lediglich stärken und ihn vor weiterem Abbau schützen. Auch der Zahnarzt kann ihn künstlich nicht wiederherstellen.

    Was kann man tun, wenn der Zahnschmelz weg ist?

    Liegt bereits Karies vor, muss der Zahnarzt ein Loch in den geschädigten Zahn bohren und ihn mit einer Füllung versorgen. Bei größeren Defekten kann sogar das Setzen einer (Teil-)Zahnkrone notwendig werden.

    Was kostet künstlicher Zahnschmelz?

    Abhängig davon, wie der Defekt behoben wird, können unterschiedlich hohe Kosten entstehen. Bei einer Füllung kann ein Eigenanteil von 50 bis 100 € fällig werden, bei einer Zahnkrone 500 bis 800 €. Veneers (hauchdünne Verblendschalen) sind eine Privatleistung und kosten zwischen 350 und 900 € pro Zahn.

    Quellen

    Dentalwissen.com: www.dentalwissen.com
    Deutsche Apotheker-Zeitung: www.deutsche-apotheker-zeitung.de 
    Focus Gesundheit Arztsuche: www.focus.de
    Kosten-beim-Zahnarzt.de: www.kosten-beim-zahnarzt.de 
    MedLexi.de: www.medlexi.de

    Alle abgerufen am 22.08.2023 

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