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Ratgeber > Zahngesundheit > Schiefe Zähne Zahnfehlstellung
08.12.2020 | 8:40 min

Schiefe Zähne – das muss nicht sein

Etwa jeder Dritte leidet darunter: Nicht alle Zähne sind gleichmäßig und gerade, einige wachsen etwas schräg, schieben sich übereinander oder fehlen ganz. Doch derartige Zahnfehlstellungen lassen sich vermeiden und begradigen – sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.

    • Schiefe Zähne sind ein weit verbreitetes ästhetisches und medizinisches Problem.
    • Derartige Zahnfehlstellungen lassen sich bei Kindern und Erwachsenen korrigieren.
    • Die Behandlungsmethode richtet sich nach Alter der Patienten und Schwere der Fehlstellung.
    Frau mit Handschuhen zeigt ihre schiefen Zähne.

    Jeder Dritte leidet unter schrägen, unregelmäßigen oder verschobenen Zähnen

    Schiefe Zähne können stören, hässlich aussehen und sogar die eigene Gesundheit gefährden. Doch was meint der Zahnarzt eigentlich, wenn er von „schiefen“ oder „krummen Zähnen“ spricht?

    Diese Diagnose umfasst Zähne, die nicht gerade nebeneinander stehen, nicht gleichmäßig in einer Reihe gewachsen sind und sich damit vor oder hinter der eigentlichen Gebisslinie befinden. Derartige Zahnfehlstellungen kommen häufig vor, etwa jeder dritte Deutsche leidet unter einem oder mehreren schiefen Zähnen. Aber nicht jeder einzelne etwas krumm geratene Zahn muss behandelt werden. Das gilt zum einen, wenn sich dieser schräg stehende Zahn im hinteren, nicht sichtbaren Teil des menschlichen Gebisses befindet. Zum anderen aber auch, wenn es sich nur um eine leichte Fehlstellung handelt, die kein medizinisches Problem darstellt.

    Anders sieht es aus, wenn der Zahnarzt eine schwerwiegende Zahnfehlstellung diagnostiziert: Kann der Patient wegen großer Lücken, extrem schiefer Einzelzähne oder auch wegen eines zu engen Kiefers nicht mehr richtig kauen, schlucken oder Zähne putzen, muss gehandelt werden. Denn derartige dentalen Verwachsungen können zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen und müssen behandelt werden.

    Gut zu wissen

    Nur die wenigsten Menschen wurden von der Natur mit einem perfekten Gebiss beschenkt. Bei vielen steht mindestens ein Zahn etwas schräg, hat sich verdreht oder vor den Nachbarzahn geschoben. Wenn es medizinisch notwendig ist, sollten derartige Zahnfehlstellungen behandelt werden.

    Deshalb tragen allein in Deutschland etwa 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen eine feste oder herausnehmbare Zahnspange

    Warum wachsen Zähne schief oder verschieben sich?

    Das menschliche Gebiss verändert sich. Die Zähne sind zwar fest im Kieferknochen eingewachsen, doch sie können sich bewegen. Das gilt vor allem, wenn der Kiefer noch wächst, so etwa bei Kindern und Jugendlichen. 
    Zähne können sich aber auch verschieben, wenn sich durch einen Unfall oder Zahnausfall eine Lücke bildet: Dann bewegen sich die benachbarten Zähne langsam in Richtung dieser Gebissöffnung, um sie wieder auszufüllen. Dabei kann es vorkommen, dass sich der Zahn etwas verdreht und ein wenig zur Seite kippt. Er steht dann entweder als Einzelzahn schief, kann sich aber auch vor oder hinter einen anderen Zahn schieben. Diese Zahnbewegungen betreffen in den meisten Fällen den Frontbereich des Gebisses.

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    Nahaufnahme von einem lachenden Kindermund mit einer Zahnlücke.

    Wie entstehen schiefe Zähne bei Kindern?

    Bei Kindern und Jugendlichen bis etwa zum 13. Lebensjahr gehört es zum natürlichen Wachstumsprozess, dass sich ihr Gebiss verändert: Ihr Kopf wird größer, ihr Kiefer wächst, ihre bleibenden Zähne verdrängen die Milchzähne. Deshalb sind Zahnlücken ebenso normal wie Zähne, die etwas schief stehen oder unterschiedlich groß sind. Erst wenn das Wachstum des Gebisses etwas weiter fortgeschritten ist, können Zahnarzt oder Kieferorthopäde sicher sagen, ob eine dennoch verbleibende Fehlstellung medizinisch korrigiert werden sollte.

    Fest steht jedoch: Wenn das Kind seine Zähne nicht gründlich und regelmäßig putzt, kann dies dauerhafte Gebissfehler begünstigen, sobald z.B. die Milchzähne zu früh ausfallen oder der Zahnarzt sie ziehen muss. Denn die Milchzähne sind ein wichtiger Platzhalter für die nachwachsenden Zähne: Fehlen sie zu früh, können sich die bleibenden Zähne oft nicht richtig entwickeln – sie finden in der zu kleinen (Milch-)Zahnlücke nicht genügend Platz,  wachsen schräg aus dem Kiefer heraus und rauben womöglich sogar den benachbarten Zähnen Platz.

    Warum verschieben sich Zähne bei Erwachsenen?

    Auch bei Erwachsenen beruht die Zahnwanderung meist auf natürlichen Ursachen: Zähne neigen grundsätzlich dazu, sich in Richtung Kiefermitte zu bewegen. Sie tun dies, weil die Reibung der Kaubewegung etwas Material an beiden Seiten des Zahnes abschleift, er wird also über viele Jahre hinweg etwas schmaler. Um derartige Zahnlücken auszugleichen, wandern die Zähne kaum merklich zur Mitte des Kiefers. Dabei kann es jedoch vorkommen, dass sich die Zähne mehr oder weniger schräg stellen – das führt im schlimmsten Fall zu schiefen Zähnen. 

    Auch Unfälle können zu sichtbaren Zahnfehlstellungen führen. Das gilt nicht nur für den bei einem Fahrradsturz herausgebrochenen Zahn, sondern auch für die benachbarten oder gegenüberliegenden Zähne. Wenn der Zahnarzt die beim Unfall entstandene Lücke nicht füllt, tun es die Zähne rechts und links der Gebissöffnung. Es kann sogar dazu kommen, dass der Zahn gegenüber dieser Lücke in sie hineinwächst, indem er immer länger wird, da ihm der gewohnte Gegendruck fehlt. 

    Eine weiter Ursache für schief stehende Zähne bei Erwachsenen sind regelmäßiges Zähneknirschen, das starke Aufeinander-Pressen der oberen und unteren Gebisshälften sowie eine ausgeprägte Parodontitis: Hier bilden sich Kieferknochen und Zahnfleisch zurück, der Zahn ist nicht mehr ausreichend fest verankert und kann wandern oder zur Seite kippen.

    Ist es schlimm, wenn man schiefe Zähne hat?

    Über das ästhetische Empfinden hinaus kann es nicht nur schlimm, sondern sogar gefährlich sein, da eine schwerwiegende Zahnfehlstellung sogar das gesundheitliche Wohlbefinden beeinträchtigen kann. Dental-Experten warnen insbesondere vor diesen Folgen schiefer Zähne: 

    Gaumenkrankheiten & Parodontitis

    Bakterien und Zahnbelag können sich verstärkt dort entwickeln, wo das Zahnfleisch den Zahn nicht mehr ausreichend bedeckt. Das kann zu Gaumenkrankheiten und Parodontitis führen.
     

    Karies & Mundgeruch

    Krumm stehende oder übereinander ragende Zähne lassen sich nur schwer reinigen. Zahnbürste oder -seide kommen nicht mehr überall hin, um Bakterien oder Beläge sicher zu entfernen. Die Gefahr von Karies und Mundgeruch wächst.
     

    Gesundheitliche Probleme

    Laut zahnärztlichen Studien können diese Mund-Bakterien sogar Ganzkörper-Gesundheitsprobleme auslösen, wie z.B. Alzheimer, Diabetes, Herzkrankheiten, Lungenentzündung, Schlaganfall und Krebs.
     

    Abnutzung von Zahnschmelz

    Zahnfehlstellungen führen zu einer höheren Gebissreibung. Der Zahnschmelz nutzt sich schneller ab, die Zähne werden anfälliger für Karies & Co.
     

    Zerbrechliche Zähne / Fragile Zähne

    Übermäßig schief stehende Zähne können bei einem starken Aufprall oder gar Unfall leichter splittern, reißen und brechen.

    Schlechte Aufnahme von Nährstoffen

    Wer unter einer starken Zahnfehlstellung leidet, kann Nahrung schlechter kauen und erschwert dem Körper die Aufnahme von Nährstoffen.

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    Süßer kleiner Junge trinkt Wasser aus einer Babytrinkflasche.

    Wie lassen sich Zahnfehlstellungen bei Kindern vermeiden?

    Eltern und Kinder können gemeinsam etwas für ein natürliches und gleichmäßiges Gebiss tun – sogar schon gleich nach der Geburt. So sollten Mütter ihre Babys lieber stillen, als ihnen Fertigmilchfläschchen zu geben, da das Neugeborene beim Saugen seine Kaumuskeln trainiert und das richtige Schlucken erlernt. Wer dennoch Babyfläschchen nutzt, sollte Saugaufsätze bevorzugen, die so geformt sind wie die weibliche Brust.

    Schnuller und Daumenlutschen sind schädlich für das kindliche Gebiss. Kinder, die beides zu oft tun, leiden überdurchschnittlich häufig unter schiefen Zähnen: Der vordere Gaumen wächst schneller, die oberen Frontzähne ragen schräg aus dem Kiefer heraus und haben zu wenig Kontakt mit den Seitenzähnen („offener Biss“). Experten raten, Kindern ab dem dritten/vierten Lebensjahr Fläschchen, Schnuller und Daumenlutschen abzugewöhnen. 
    Bei älteren Kindern gilt: Wenn sie ihre Milchzähne zu früh verlieren, sei es durch Karies oder einen Unfall, sollte der Zahnarzt sie durch einen Platzhalter ersetzen. Auf diese Weise können die bleibenden Zähne ihren geraden Weg so finden, wie es die Natur für sie vorgesehen hat.

    Lassen sich Zahnfehlstellungen auch noch bei Erwachsenen beseitigen?

    Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene leiden unter schrägen, verdrehten oder vorgelagerten Zähnen. Der Grund: Das menschliche Gebiss wandelt sich ständig, die einzelnen Zähne bewegen sich und verändern Standort sowie Neigung. Die dabei bisweilen entstehenden Zahnfehlstellungen lassen sich auch bei Erwachsenen korrigieren – aus ästhetischen Gründen ebenso wie aus medizinischer Notwendigkeit. 

    Viele erwachsene Menschen leiden psychisch unter ihren schiefen Zähnen, vor allem wenn diese im Frontbereich liegen. Sie lächeln weniger, damit ihre Umwelt diesen unschönen Makel möglichst nicht  bemerkt. Noch viel belastender ist es jedoch, wenn eine Zahnfehlstellung gesundheitliche Probleme bereitet wie z.B. Funktionsstörungen des Kiefergelenks, Verspannungen und Migräne. In diesen und vergleichbaren Fällen ist eine kieferorthopädische Behandlung zu empfehlen.

    Welche medizinischen Methoden eignen sich bei schiefen Zähnen?

    Die Art der Behandlung richtet sich nach dem Alter des Patienten und nach der Schwere der Zahnfehlstellung. 

    Lächelndes Mädchen mit Zöpfen mit einer kieferorthopädischen Zahnspange.

    Kieferorthopädische Maßnahmen bei Kindern

    Bei Kindern raten Zahnärzte und Kieferorthopäden zu einer klassischen, herausnehmbaren Zahnspange. Diese Behandlungsmethode beginnt meist im Alter von sechs bis acht Jahren. Der Arzt macht einen Gebissabdruck und beauftragt ein qualifiziertes Dental-Labor mit der Herstellung einer einfachen oder doppelten Zahnspange. Das Kind muss sie einige Jahre lang regelmäßig tragen, kann sie aber z.B. zum Essen herausnehmen. Diese Spange soll bereits schief stehende Zähne begradigen und dafür sorgen, dass die bleibenden Zähne im Kiefer ausreichend Platz finden. Auch ein einzelner schräg stehender Zahn lässt sich sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen am besten mit einer losen Zahnspange korrigieren.

    Lächelnde Frau hält eine Zahnspange und einen Aligner in der Hand.

    Zahnkorrektur bei Erwachsenen

    Bei einer schwerwiegenden Zahnfehlstellung verwenden Kieferorthopäden hingegen meist eine feste Zahnspange oder Zahnkorrektur-Schiene („Aligner“, leitet sich vom englischen Wort „align“ ab = „in Reihe bringen“). Diese, meist metallischen, nicht herausnehmbaren Zahnspangen ziehen ständig an den Zähnen und bringen sie langsam wieder in die gewünschte Form. Das kann jedoch einige Jahre dauern und erfordert von den erwachsenen Patienten etwas Geduld. Außerdem sind diese metallischen „Brackets“ beim Reden und Lachen sichtbar, so dass viele Erwachse sie aus optischen Gründen ablehnen.

    Immer häufiger setzen Zahnmediziner daher ihren erwachsenen Patienten die sogenannten „unsichtbaren Zahnspangen“ ein. Diese durchsichtigen Korrektur-Konstruktionen sitzen nicht fest auf den Zähnen, sondern lassen sich jederzeit herausnehmen. Die transparenten „Aligner“ müssen jedoch regelmäßig ausgetauscht werden, damit sie weiterhin den notwendigen Druck auf Kiefer und Zähne ausüben können. 

    In einigen Fällen lassen sich Zahnkorrekturen auch mit Zahnersatz wie etwa Verblendungen („Veneers“), Kronen, Brücken oder Prothesen erledigen. Diese Behandlung ist jedoch nicht bei einzelnen schief stehenden Zähnen möglich. Sie müssen stets mit einer Zahnspange wieder gerade gerückt werden. 

    Besonders wichtig ist bei einer Zahnregulierung die Nachbehandlung („Retention“). Sie soll sicherstellen, dass die Zähne sich nicht erneut verschieben. Erwachsene Patienten tragen dann entweder eine Nachtschiene oder einen Retainer, der mit einem dünnen Draht an der Innenseite des Zahns befestigt wird.

    Insgesamt gilt: Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die kieferorthopädischen Kosten bei Kindern nur sehr begrenzt, bei Erwachsenen häufig sogar überhaupt nicht. Daher empfiehlt sich insbesondere für Menschen mit schwerwiegenden Kieferfehlstellungen der Abschluss einer privaten Zahnzusatzversicherung oder Vollversicherung

    Der rechtzeitige Abschluss einer Zahnzusatzversicherung für Kinder ist wegen der verbesserten Leistungen für Kieferorthopädie ebenfalls zu empfehlen.

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    Fazit - Schiefe Zähne und Zahnfehlstellungen

    Auch wenn Zahnfehlstellungen ein weit verbreitetes Problem sind: Nicht jeder leicht schräg stehende Zahn rechtfertigt bereits eine aufwändige Behandlung. Bei ernsthaften medizinischen Risiken sollten Sie jedoch in jedem Alter einen Zahnarzt oder Kieferorthopäden aufsuchen, um gesundheitliche Folgebeschwerden auszuschließen. 

    Mindestens ebenso wichtig sind aber vorbeugende Maßnahmen: Zahnhygiene, gesunde Ernährung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen fördern die Zahngesundheit und Zahnstellung bei Kindern und Erwachsenen. 

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Fragen und Antworten zum Thema "Schiefe Zähne und Zahnfehlstellung"

    Was genau macht ein Kieferorthopäde?

    Dieser Spezialist untersucht Ober- und Unterkiefer, macht meist eine Röntgenaufnahme, prüft die Mundhygiene und unterzieht alle Kauorgane einem gründlichen Funktionstest. Sind eine Zahnspange oder -schiene nötig, fertigt er ein Gipsmodell des gesamten Kiefers, um die Behandlungsapparatur anpassen zu können.

    Sollte ich einen schiefen Zahn mit Verblendung oder Zahnspange korrigieren?

    Bei einem einzelnen schräg stehenden Zahn ist eine Zahnspange stets die beste Behandlungsmethode. Veneers können diese Fehlstellung nicht behandeln, da sie den schiefen Zahn nur abdecken. 

    Welche Vorteile hat die meistverwendete feste Zahnspange?

    Sie ermöglicht eine Zahnkorrektur rund um die Uhr. Das erhöht die Erfolgschancen der Behandlung. Außerdem wirkt eine festsitzende Spange gezielter bei bestimmten Zähnen oder Zahngruppen. 

    Welche Risiken hat die feste Zahnspange?

    Wer sie nutzt, muss besonders gut auf seine Zahn- und Mundhygiene achten. Denn zwischen den metallischen Drähten und Druckpunkten setzen sich sehr leicht Essensreste und Bakterien ab.

    Was ist eine „Incognito-Zahnspange“?

    Bei dieser Variante der festen Zahnspange befestigt der Kieferorthopäde die Metallstücke auf der Rückseite der Zahnreihe, so dass Mitmenschen die Behandlungsapparatur nicht sehen können. Ein kleiner Nachteil für die Patienten ist jedoch, dass sie bei dieser  Behandlungsart häufiger mit der Zunge über die Metallbrackets reiben.

    Quellen

    DentNet.de: www.dentnet.de
    Unsichtbare-Zahnspange.at: www.unsichtbare-Zahnspange.at
    Zahnarzt-lorke: www.zahnarzt-lorke.de
    Zahnersatzsparen: www.zahnersatzsparen.de
    Stern.de: www.stern.de
    Dr. Borg: www.dr-borg.de
    Zahnimplantat-Klinik-Düsseldorf: www.zahnimplantat-klinik-duesseldorf.de
    Jameda: www.jameda.de
    Dr. Smile: drsmile.de
    Apotheken Umschau: www.apotheken-umschau.de
    360 Grad Zahnspange: www.360gradzahnspange.de
    healthline: www.healthline.com
    romeorthodontics: www.romeorthodontics.com

    Alle abgerufen am 25.11.2020.

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