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18.08.2020 | 7:00 min

Das Geheimnis schöner weißer Zähne

Weiß, ebenmäßig, makellos: Wer schöne Zähne hat, ist beliebter und erfolgreicher. Das sagt nicht nur der gesunde Menschenverstand. Sondern bestätigen auch wissenschaftliche Studien. Aber was muss ich für ein perfektes strahlendes Lächeln tun? Wir verraten Ihnen das Geheimnis schöner Zähne: Wie bekommt man sie, wie behält man sie dauerhaft – und wie vermeidet man gefährliche Fehler bei Pflege oder Ernährung.

    Das Geheimnis schöner weißer Zähne

    Nur die wenigsten Menschen haben sie: wirklich schöne Zähne. Aber fast alle möchten sie gerne haben. Zwei wissenschaftliche Studien aus dem englischsprachigen Raum zeigen sogar: Mit ansehnlichen, gepflegten, weißen Zähnen wirken Sie auf Ihr Gegenüber attraktiver, intelligenter, sozial kompetenter – und das kann bisweilen einen echten Karriereschub auslösen.

    Wichtig: Schöne und gesunde Zähne bedeuten viel mehr als nur den Kampf gegen die beiden häufigsten Zahnerkrankungen Karies und Parodontitis (Zahnfleischschwund).

    Es muss erst gar nicht so weit kommen, dass sich bösartige Bakterien im Zahn, in der Zahnwurzel oder zwischen Zahn und Zahnfleisch einnisten und dort dauerhafte Entzündungsherde auslösen. Im schlimmsten Fall sogar mit vielen negativen Folgen für die Gesamtgesundheit des Menschen – wie z.B. Diabetes oder Herzkrankheiten.

    Deshalb arbeiten Zahnärzte und -kliniken heutzutage gemeinsam mit ihren Patienten intensiv daran, den natürlichen Kau-Apparat zu schützen, zu pflegen, zu verschönern und zu erhalten. Statt wie früher, die echten Zähne allzu schnell gegen künstliche auszutauschen z. B. so etwa gegen Implantate oder gar ein vollständiges Gebiss.

    Inzwischen äußern immer mehr Menschen diesen eindeutigen Wunsch. „Patienten fragen heute nachdrücklicher nach Zahnerhaltung“, erklärt Professor Bernd Sigusch, Koordinator des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am Universitätsklinikum Jena, in einem Interview. „Die hierfür zuständigen Fachgebiete haben sich in den vergangenen zehn bis zwanzig Jahren dramatisch positiv entwickelt.“

    Bevor jedoch Zahnärzte und -kliniken ihre Patienten aufwändig operieren müssen, kann jeder Einzelne selbst etwas tun. Für sich und seine Zähne. Damit sie gesund, schön, strahlend weiß werden und es – im Idealfall – auch dauerhaft bleiben.

    Patienten fragen heute nachdrücklicher nach Zahnerhaltung.

    Die hierfür zuständigen Fachgebiete haben sich in den vergangenen zehn bis zwanzig Jahren dramatisch positiv entwickelt.

    Professor Bernd Sigusch | Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am Universitätsklinikum Jena

    Die besten Tipps und Methoden für schöne Zähne

    1. Regelmäßiges Zähneputzen

    Dier gute Nachricht: Für ein strahlendes, sympathisches Lächeln können Sie sehr viel selbst tun: Angefangen mit dem Klassiker „Zweimal täglich Zähne putzen – oder öfter“. Denn wer regelmäßig gründlich ca. 3 Minuten seine Zähne reinigt und sein Zahnfleisch dabei sanft massiert, hat schon den ersten, wichtigen Schritt in Richtung langfristig gesunde und schöne Zähne getan.

    2. Erst 30 Minuten nach dem Essen die Zähne putzen

    Experten empfehlen, die Zähne nach jeder Mahlzeit zu putzen. Vor allem nach besonders süßen, zuckerhaltigen Speisen sollte man sich die Zähne putzen . Wichtige Ausnahme: nicht direkt nach säurehaltigen Lebensmitteln wie z.B. Obst, Kaffee, Wein oder isotonischen Sportgetränken. Hier sollte man unbedingt erst etwa 30 Minuten nach dem Verzehr zur Zahnbürste greifen. Denn Säure weicht den Schutzmantel des Zahns, den Zahnschmelz, kurzzeitig auf. Wer hier sofort putzt, schmirgelt einen Teil dieser wertvollen Schutzschicht ab.

    3. Die richtige Zahnbürste verwenden

    Wie reinige ich meine Zähne am besten: elektrisch oder mit einer Handzahnbürste? Das macht eigentlich keinen großen Unterschied, sagen Zahnärzte. Viel wichtiger ist, dass die Zahnbürste weich und der Druck sanft ist. Dann schonen Sie Zahnschmelz, Zahnhals und Zahnfleisch – entfernen die schädlichen Zahnbeläge aber dennoch ausreichend gründlich.

    4. Zahnseide oder Zahnzwischenbürsten benutzen

    Mindestens ebenso wichtig: Zahnseide und/oder kleine Zahnbürsten für die Zahn-Zwischenräume. Wer täglich sanft putzt und schmirgelt, kommt seinem Ziel „schöne weiße Zähne“ einen großen Schritt näher. Denn so lässt sich effektiv verhindern, dass sich Speisereste oder gar Bakterien in den Zahnzwischenräumen einnisten.

    5. Professionelle Zahnreinigung

    Um den Rest kümmert sich dann der Zahnarzt: mit einer professionellen Zahnreinigung. Experten empfehlen sie ein bis zweimal pro Jahr. Der Zahnarzt und sein Team beseitigen besonders hartnäckige Ablagerungen und beseitigen ärgerliche Verfärbungen. Ihre Zähne sehen danach nicht nur gepflegter aus, sondern sind besser gegen Karies oder Parodontitis geschützt. Einige gesetzliche Krankenkassen erstatten unter Umständen die Kosten für professionelle Zahnreinigung – private Zahnversicherungen wie der Münchener Verein leisten dies zudem regelmäßig.

    Gut zu wissen

    Wer sich mehr über das Thema Professionelle Zahnreinigung informieren möchte, kann unseren zugehörigen Ratgeber-Beitrag zur Professionellen Zahnreinigung lesen.

    6. Aufhellende Zahnpasta

    Einige Zahnpasten beseitigen oberflächliche Verfärbungen und hellen die Zähne wieder auf. Das schaffen sie durch zusätzliche winzige, raue Putzteilchen, die kleinere Flecken abschleifen. Wie stark diese speziellen Zahncremes wirken, hängt von ihrem Schleifwert („Abrasionswert“ oder RDA-Wert) ab. Zahnärzte empfehlen jedoch, derartige Zahnpasten nicht bei Kindern zu verwenden, da sie den noch sehr weichen Zahnschmelz angreifen können.

    Wir empfehlen jedoch auch Erwachsenen, ihren Zahnarzt zu Rate zu ziehen, bevor sie sich für eine aufhellende Zahnpasta entscheiden.

    7. Zahnbleaching

    Beim klassischen Bleichen der Zähne („Bleaching“) existieren verschiedene Methoden: für den persönlichen Einsatz und für die professionelle Behandlung durch den Zahnarzt. Experten raten von privaten Experimenten mit Billig-Bleachings vom Discounter ab, um die Zahnsubstanz nicht durch die stark oxidierenden Bleichmittel zu beschädigen. Stattdessen ist ein auf Bleaching spezialisierter Zahnarzt zu bevorzugen: Am besten eine Praxis, die sich auf „Zahnästhetik“ spezialisiert hat. Praktiker empfehlen außerdem, es mit dem Weißheits-Grad der Zähne nicht zu übertreiben.

    Mehr zu diesem Thema in unserem Artikel: Zähne aufhellen: Zu Hause oder beim Zahnarzt? Methoden, Kosten, Risiken

    Nicht jeder muss kühlschrankweiße Zähne haben, die Zahnfarbe sollte zum Typ passen.

    Claus-Peter Ernst | Professor an der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    8. Veneers für den vorderen Zahnbereich

    Viele Zahnärzte setzen dünne Keramik-Verblendungen („Veneers“) ein. Vorher muss der Zahnarzt aber den Zahn etwas abschleifen (bis zu 0,5 Millimeter) und klebt dann die Verblendschalen auf. Diese Veneers halten viele Jahre lang und lassen die Zähne natürlicher aussehen als die Bleaching-Behandlungen.

    9. Voll-Keramik Kronen bei beschädigten Zähnen

    Bei stark beschädigten Zähnen eignen sich oft nur noch die klassischen aufwändigen Behandlungsmethoden. So etwa künstliche Kronen – aus Metall, mit Keramik verblendetem Metall oder sogar Voll-Keramik. Letztere werden insbesondere bei den sichtbaren Front- und Eckzähnen eingesetzt.

    Diese Komplett-Keramik-Variante gilt als die wertigste Lösung für schöne, weiße Zähne. Die Porzellanzähne sind leicht transparent, schimmern in edlem Weiß und lassen sich kaum mehr von echten Zähnen unterscheiden. Dental-Experten schwärmen daher vom „Ferrari unter den Zahnverkleidungen“.

    Lebensmittel und ihre Folgen für die Zähne – was nützt, was schadet?

    Die größten Risiken für schöne, gesunde und weiße Zähne sind Zucker und Säuren. Wir Deutschen essen jedes Jahr mehr als 38 Kilogramm Zucker – mal offen, mal versteckt z. B. Ketchup, Chips, Joghurt. Diese Zuckerflut ist der perfekte Nährboden für Bakterien: Sie verwandeln den Zucker in Säure, die den Zahnschmelz angreift. 

    Besonders gefährlich ist es, viele kleine süße Snacks über den ganzen Tag hinweg zu essen, ohne sich jedes Mal danach die Zähne zu putzen. Extrem schädlich sind dabei klebrige Lebensmittel wie etwa Kaubonbons, Butterkekse und Kuchen, die sich an den Zahn heften und so die Bakterienbildung fördern.

    Glücklicherweise helfen uns einige Lebensmittel beim Kampf gegen schlechte Zähne.

    9 Nahrungsmittel, die perfekt für schöne Zähne sind:

    • ​​​Dunkle Schokolade
      Sie schmeckt nicht nur lecker, sondern versorgt Zähne und Zahnfleisch mit Magnesium – dank ihres hohen Kakao- und ihres niedrigen Zuckeranteils
       
    • Fleisch und Eier
      Sie liefern wichtige Nährstoffe: Kalzium und das Vitamin K2, das die Zahnbildung fördert.
       
    • Weißer und grüner Tee
      Diese - am besten ungesüßten -  Getränke enthalten Fluorid (gut für den Zahnschmelz) und Catechine, die eine Säurebildung durch Bakterien hemmen.
       
    • Rohes Gemüse
      Karotten, Kohlrabi, Paprika und Sellerie haben nicht nur viele Vitamine und Mineralien, sondern bestehen aus harten Fasern, die wir intensiv kauen müssen. Das ist gut für die Kiefermuskulatur. Aber auch für Zähne und Zahnfleisch, die von den Gemüsefasern gereinigt und massiert werden. Außerdem regt das Kauen die Produktion von Speichel an, der wiederum die gefährlichen Säuren im Mundraum verdünnt.
       
    • Festes Vollkornbrot
      Es wirkt ähnlich positiv wie rohes Gemüse. Aufgrund der groben Körner und der rauen Oberfläche von Vollkornbrot wird der Zahnbelag bereits beim Kauen entfernt. Intensives Kauen erhöht häufig die Freisetzung von Speichel. Feuchtigkeit führt zur Zahnhygiene, weil die Säuren neutralisiert werden.
       
    • Speisesalz mit Fluorid
      Es liefert den Zähnen wertvolle Mineralien und schützt sie somit vor Säuren und Bakterien.
       
    • Milch, Quark, Joghurt, Käse
      Diese Milchprodukte enthalten wichtige Mineralstoffe, neutralisieren Säuren und stärken die Zähne. Allerdings nur, wenn sie möglichst wenig Zucker enthalten.
       
    • Kohlensäurearmes oder - freies Wasser
      Wer viel Wasser ohne Kohlensäure trinkt, spült Speisereste aus und verdünnt die Säuren im Mundraum.
       
    • Zuckerfreie Kaugummis
      Sie fördern die Bildung von Speichel, reinigen Zähne sowie Zahnzwischenräume und sind gut für die Kaumuskulatur.

    Lebensmittel, die sich ungesund auf Ihre Zähne auswirken

    Weniger positiv wirken hingegen Äpfel. Obwohl ihre Fasern die Zahnzwischenräume reinigen, schaden Fruchtzucker und Säure den Zahnschmelz.
    Regelrecht schädlich – oft von vielen verkannt – sind neben den Klassikern Cola und Karamell-Bonbons außerdem:

    • Zuckerfreie Limonaden und Energy Drinks
      Sie enthalten zwar keinen Zucker, dafür aber erhebliche Mengen an Säuren.
       
    • Trockenfrüchte
      Sie stecken voller Zucker und bleiben gern an den Zähnen kleben.
       
    • Säurehaltige Früchte und Gemüse
      So etwa Rhabarber, Zitronen, Orangen, Spinat, Spargel.
       
    • Färbende Lebensmittel und Genuss-Stoffe
      Sie schädigen die Zähne zwar nicht direkt, tragen aber dazu bei, dass sie sich verfärben. Das gilt insbesondere für Rotwein, schwarzen Tee, Kaffee und Tabak.

    Gut zu wissen

    Reines Natron Pulver ist eine echte Geheimwaffe gegen die zahnschädlichen Säuren aller Art. Das Hausmittel bekommen Sie in jeder Apotheke und vielen Supermärkten. Wer es stark verdünnt und damit gründlich seine Zähne spült, neutralisiert die zahlreichen Säuren im Mundraum.

    Gesunde und schöne Zähne. Mit einer Zahnzusatzversicherung vom Münchener Verein.

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    Fazit - Ihr Weg zu schönen Zähnen

    Wer schöne, weiße Zähne möchte, kann viel selbst dafür tun: sie gründlich putzen, sich zahngesund ernähren und regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Wenn all das nicht (mehr) ausreicht, kommen die Service-Leistungen der Dental-Profis ins Spiel. Der Zahnarzt berät seine Patienten über bleichende Zahncremes, Home-Bleaching, professionelles Bleaching in der Praxis, raffinierte Zahn-Verblendungen („Veneering“) – aber natürlich auch darüber, ob in schwerwiegenden Fällen eher ein Inlay oder eine Wurzelbehandlung zu empfehlen sind.

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Häufige Fragen zum Thema Schöne Zähne

    Indem ich sie selbst gut pflege, mich zahngesund ernähre, regelmäßig zum Zahnarzt gehe und meine Zähne bei hartnäckigen Verschmutzungen von einem Dental-Profi reinigen lasse.

    Um schnell weißere Zähne zu bekommen gibt es bewährte medizinische HilfsmittelBeispiele für Hilfsmittel: Hörgeräte, Sprechgeräte, Perücken, Prothesen, Sauerstoffkonzentrator wie z.B. das Bleichen der Zähne („Bleaching“) oder die helle Verblendung dunkler Zähne. Am besten aber direkt beim Zahnarzt oder unter seiner Aufsicht.
    Außerdem: Wer weniger stark färbende Lebensmittel wie Rotwein, Tee und Kaffee zu sich nimmt und das Rauchen einschränkt oder gar komplett aufgibt, tut viel für die helle Farbe seiner Zähne.

    Schöne und gepflegte Zähne gefällt nicht nur einem selbst. Sondern auch der Umwelt. Außerdem: Gepflegte, ansehnliche Zähne sind meist auch gesunde Zähne – sie bleiben länger erhalten und man braucht seltener schwerwiegende Behandlungen beim Zahnarzt. 

    Gar nicht teuer, wenn man selbst etwas für seine Zahngesundheit tut: Gründliches Putzen, Regelmäßige Besuche beim Zahnarzt, gesunde Ernährung etc.. Wenn aber doch einmal eine umfangreiche Schönheits-Reparatur nötig ist: eine private Zahnzusatz-Versicherung übernimmt – je nach Tarif – alle Kosten.

    Die GKV erstattet nur sehr geringe Festbeiträge für Inlays, Kronen oder Brücken. Eine private Zusatzversicherung erstattet hingegen – je nach Tarif – bis zu 100 Prozent der Kosten (nachdem die GKV ihren Anteil übernommen hat): So zum Beispiel ca. 500 Euro für ein Keramik-Inlay, ca. 1500 Euro für eine Brücke oder ca. 1700 Euro für ein Implantat mit Keramik-Krone. 

    Auch hier gilt die Voraussetzung, dass die Zahnmaßnahmen medizinisch notwendig sind und nach der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) berechnet werden dürfen. Wir empfehlen unseren Kunden daher, sich vor größeren Zahnersatzmaßnahmen einen Heil- und Kostenplan erstellen zu lassen und zur Prüfung bei unseren Experten einzureichen.

    NetDoktor: www.netdoktor.de
    FOCUS Magazin: www.focus-magazin.de
    FOCUS Online: www.focus.de
    Bella Dentes Zahnärzte Partnerschaft: www.bella-dentes.de

    Alle abgerufen am 15.07.2020

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