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Ratgeber > Zahngesundheit > Parodontose - Symptome, Vorbeugung & Behandlung
07.06.2021 | 7:15

Parodontose - Symptome, Vorbeugung & Behandlung

Bleibt eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) länger unentdeckt, entsteht eine Parodontitis, die im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Auch wenn - der 5. Mundgesundheitsstudie deutscher Zahnärzte zufolge - die Anzahl der schweren Erkrankungen rückläufig ist, ist im Schnitt jeder zweite Erwachsene von einer parodontalen Erkrankung betroffen. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie sich eine Zahnfleischentzündung bemerkbar macht und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

    • Eine Parodontitis zerstört langfristig den Zahnhalteapparat.
    • Ohne Behandlung drohen Zahnverluste.
    • Zahnfleischbluten und Schwellungen sind Anzeichen für eine Parodontitis.
    • Die Behandlung besteht aus einer sorgfältigen Reinigung der Zahnfleischtaschen, in besonders schweren Fällen in einem zusätzlichen chirurgischen Eingriff.
    • Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind zur Vorbeugung und Nachsorge unerlässlich.
       
    Parorodontose: Schmerzhaft entzündetes Zahnfleisch sichtbar mit Mundspiegel

    Text fachlich geprüft von Ingrid Alt, AllDent Zahnzentrum Bremen

    Was ist Parodontitis?

    Die Parodontitis ist eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. In einem schleichenden Prozess zerstört die Parodontitis Gewebe und Knochen. Ausgelöst wird die Krankheit durch Plaque, die langfristig zur Zahnsteinbildung und einer Entzündung des Zahnbettes führt. Dem Patienten drohen Lockerung und Verlust des Zahns. 

    Umgangssprachlich werden die Begriffe Parodontitis und Parodontose synonym verwendet. Aus medizinischer Sicht handelt es sich bei der Parodontose um eine Rückbildung von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat, ohne dass sich Entzündungen zeigen. Wenn die Erkrankung mit einer bakteriellen Entzündung einhergeht, spricht man von einer Parodontitis.

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      Zahnfleischentzündung und Parodontitis

      Wie entsteht Parodontitis?

      Parodontitis entsteht durch nicht entfernte Plaque, die durch Bestandteile im Speichel zu Zahnstein verhärtet. Am rauen Zahnstein halten sich besonders viele Bakterien, die zu einer Entzündung des Zahnfleischs führen.
      Dringen die Bakterien nun tiefer in das Gewebe ein, folgt ein Prozess, den das Immunsystem nicht mehr aufhalten kann:

      • zwischen Zahnfleisch und Zahn entsteht eine Zahnfleischtasche, die allmählich tiefer wird
      • das Zahnfleisch bildet sich zurück
      • die Zahnhälse werden sichtbar
      • der Zahnhalteapparat wird angegriffen
      • Knochen und Bindegewebe werden zerstört
      • der Zahn fällt aus

      Was sind die Ursachen für eine Parodontitis?

      Bestimmte Risikofaktoren begünstigen die Entstehung einer Parodontitis. Neben mangelnder Mundhygiene spielen erbliche Veranlagungen und Grunderkrankungen wie Diabetes eine Rolle. Auch Raucher sind anfälliger für die Parodontalerkrankung. 

      Mangelnde Mundhygiene

      Bakterien und Nahrungsreste, die im Mund schädlichen Zahnbelag bilden, sind die Hauptursache für eine Parodontitis. Werden die Beläge nicht regelmäßig entfernt, bilden sich Zahnstein und Zahnfleischentzündungen, die sich unbehandelt zu einer Parodontitis entwickeln können.

      Erbliche Faktoren

      Im Jahr 2017 haben Forscher unter der Leitung von Wissenschaftlern der Charité Berlin herausgefunden, dass bestimmte DNA-Sequenzen mit einem erhöhten Risiko für eine Parodontitis Erkrankung einhergehen. Bei bestimmten Patientengruppen gibt es demnach ein erhöhtes Krankheitsrisiko, ohne dass weitere Risikofaktoren vorliegen. Insbesondere bei jüngeren Patienten mit einem aggressiven Verlauf ist die erbliche Veranlagung für die Erkrankung verantwortlich, während bei älteren Patienten eher andere Einflussfaktoren die Krankheit begünstigen. 

      Bestimmte Grunderkrankungen

      Hohe Blutzuckerwerte eines schlecht eingestellten Diabetes schwächen das Immunsystem. Entzündungen in der Mundhöhle kommen bei Diabetespatienten häufiger vor und heilen wegen der herabgesetzten Abwehrkräfte auch schlechter ab. Auch andere Erkrankungen, bei denen das Immunsystem geschwächt ist bzw. Immunreaktionen gezielt unterdrückt werden, begünstigen eine Parodontitis. So sind AIDS-Patienten oder Patienten nach einer Organtransplantation häufiger von der Zahnerkrankung betroffen.

      Risikofaktor Rauchen

      Nach Angaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung haben Raucher ein bis zu siebenfach erhöhtes Risiko für eine Parodontitis. Das liegt vor allem daran, dass das Nikotin die körpereigene Abwehr beeinträchtigt. Zudem zeigt sich bei Rauchern eine Gefäßverengung, die das typische Zahnfleischbluten bei der Erkrankung unterdrückt. Die Krankheit bleibt daher länger unbemerkt.

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      Was sind die Symptome für eine Parodontose?

      In ihren frühen Stadien zeigt die Parodontitis in der Regel keine Symptome. Das macht sie besonders tückisch, da die Betroffenen keinen Handlungsbedarf erkennen. Für viele Patienten kommt die Lockerung oder der Verlust einzelner Zähne wie aus heiterem Himmel. Tatsächlich sind dies aber die Folgen einer oft lang andauernden Erkrankung. Es gibt jedoch Anzeichen, die auf eine bestehende Parodontitis hindeuten. Diese sollte man auf jeden Fall ernst nehmen.

      Die Symptome einer Parodontitis auf einen Blick

      • gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch
      • Zahnfleischbluten
      • freiliegende Zahnhälse 
      • Rückgang des Zahnfleischs 
      • Mundgeruch
      • Schmerzen an den betreffenden Stellen
      • lockere Zähne oder Zahnverlust

      Unser Tipp: Leiden Sie bereits unter Anzeichen einer Parodontitis, sollten Sie auf Zahnpasta mit einem hohen Abrieb verzichten. Der sogenannte Abrasionswert (RDA) wird auf der Tube angegeben, je höher der Wert, desto höher der Abrieb. Liegen die Zahnhälse bereits frei, ist dieser Bereich nicht mehr durch das Zahnfleisch geschützt

      Zahnhälse bestehen aus Dentin und sind nicht von Zahnschmelz überzogen. In den Dentinkanälchen verlaufen Nerven. Daher sind die Zahnhälse schmerzempfindlich. Sie können durch die Putzkörper in der Zahnpasta abgerieben werden. Fluoridierung schützt: Also entweder beim Zahnarzt versiegeln lassen und/oder eine Zahnpasta mit hohem Fluoridanteil auftragen. Es gibt auch Sensitiv-Mundspülungen mit Fluorid.

      Gut zu wissen

      Eine frühzeitige Erkennung ist hilfreich, um die Erkrankung bereits im Anfangsstadium gut zu behandeln. Beobachten Sie also ganz genau, ob Sie Anzeichen für eine Parodontitis entdecken. Gerade wenn der letzte Zahnarztbesuch schon länger zurückliegt, sollten Sie schnell handeln.

      Porträt Ingrid Alt - Spezialistin für komplexe Versorgungen und leitende Zahnärztin im AllDent-Zahnzentrum Bremen

      Parodontitis ist Volkskrankheit Nummer 1 – noch vor Karies.

      Unerkannt birgt sie das größte Risiko, Zähne zu verlieren. Tückisch ist, dass die Erkrankung lange ohne spürbare Symptome verläuft. Was im Vorfeld hilft: Beste Mundhygiene, , regelmäßig professionelle Zahnreinigungen, Zahnarzt-Checks und alles, was dem Immunsystem gut tut.

      Ingrid Alt, leitende Zahnärztin im AllDent-Zahnzentrum Bremen und Spezialistin für komplexe Versorgungen

      Wie wird eine Parodontitis diagnostiziert?

      Der Arzt misst unter anderem die Tiefe der Zahnfleischtaschen, um die Erkrankung zu diagnostizieren.

      Um die Parodontitis möglichst frühzeitig zu erkennen, gibt es den Parodontalen Screening Index PSI. Wesentlicher Bestandteil der Untersuchung ist die Vermessung der Zahnfleischtaschen. Dabei untersucht der Zahnarzt die Tiefe mit einer speziellen Parodontalsonde – meist an mehreren Stellen rund um den Zahn - und prüft die Blutungsneigung des Zahnfleischs als Entzündungszeichen (BOP-Index: Bleeding on Probing). 

      Zudem geben Röntgenaufnahmen Aufschluss über den Zahnstein unterhalb des Zahnfleischrands Zustand des Kieferknochens und zeigen den aktuellen Stand der Erkrankung.

      Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Parodontalerkrankung?

      Die genaue Behandlung ist abhängig davon, wie weit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist. Oftmals reicht eine sorgfältige Reinigung der Zahnfleischtaschen (geschlossene Behandlung) aus, in schweren Fällen, ist ein operativer Eingriff (offene Behandlung) unvermeidlich. 

      Geschlossene Behandlung

      Handelt es sich um eine nicht weit fortgeschrittene Parodontalerkrankung, reinigt der Zahnarzt die Zahnfleischtaschen gründlich mit geeigneten Instrumenten. Diese Art der Behandlung wird auch als „geschlossene Kürettage“ bezeichnet. Der Profi entfernt die Beläge mit Handinstrumenten und Ultraschall unter örtlicher Betäubung. Ziel dieser Methode ist die Entfernung aller Bakterien, um eine Regeneration des Zahnfleischs zu ermöglichen.

      Offene Behandlung 

      Sind die Zahnfleischtaschen bereits sehr tief oder führt die geschlossene Behandlung nicht zum Erfolg, gibt es die „offene Behandlung“. Bei einem chirurgischen Eingriff öffnet der Zahnarzt die Zahnfleischtaschen und löst die Zahnfleischränder vom Zahn. Tiefliegende Beläge, Ablagerungen und krankes Gewebe können somit entfernt werden. Im Anschluss an die Reinigung legt der Zahnarzt das Zahnfleisch wieder an und vernäht es so, dass es wieder eng am Zahn anliegt. Nach etwa einer Woche sind die Wunden so weit verheilt, dass bei der Nachsorge die Fäden gezogen werden können. 

      Auch wenn sich diese Behandlungsmethode zunächst schmerzhaft anhört, spürt der Patient während der Behandlung normalerweise keine Schmerzen. Patienten mit Angst vor Zahnbehandlungen können verschiedene Arten der Sedierung bis hin zur Vollnarkose (mit allen Risiken und Nebenwirkungen) wählen. 

      Es kann allerdings danach zu Wundheilungsschmerzen kommen, die mit rezeptfreien Schmerzmitteln in der Regel gut in den Griff zu bekommen sind.
       

      Gut zu wissen

      Bei einer ausgeprägten Parodontitis reichen die Maßnahmen zur Beseitigung der Bakterien unter Umständen nicht aus. Begleitend kann der Zahnarzt eine zusätzliche Antibiotika-Therapie verordnen.

      Hat die Parodontitis bereits Bindegewebe und Knochen angegriffen, droht ein Verlust des Zahns. Der Zahnarzt kann mit verschiedenen Möglichkeiten, wie einer gesteuerten Geweberegeneration, dem Einbringen von speziellen Proteinen oder Knochenersatzmaterial dafür sorgen, dass sich verloren gegangene Strukturen neu bilden.

      Parodontitis vorbeugen: welche Möglichkeiten gibt es?

      Patienten, die bereits parodontale Beschwerden haben, müssen ständig auf eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen achten. Aber auch ohne Anzeichen einer Parodontose sollten Sie die Zahngesundheit nicht vernachlässigen.

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      Professionelle Zahnreinigung

      Eine gute Mundgesundheit unterstützen Sie mit einer professionellen Zahnreinigung ein oder zweimal jährlich, die bei der Erkrankung besonders wichtig ist. Das Zahnarztteam entfernt dabei sorgfältig Ablagerungen und Plaque und sorgt so dafür, dass Bakterien keine Chance haben, sich anzusiedeln.

      Wissenswertes erfahren Sie unserem Ratgeber „Professionelle Zahnreinigung: Kosten, Ablauf, Pro & Contra“

      Richtig Zähne putzen

      Neben der regelmäßigen Reinigung beim Zahnarzt sollten Sie auch bei der täglichen Zahnroutine an die richtige Putztechnik denken. 

      Wichtig ist, dass Sie zwei Mal täglich Zähne putzen, um Parodontose vorzubeugen. Mindestens einmal täglich steht eine gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten auf dem Programm.
       

      Nur wenn Sie die Bakterien konsequent daran hindern, sich einzunisten, beugen Sie der Zahnerkrankung vor. 

      Welche Hausmittel bei einer Parodontitis unterstützen, erfahren Sie in unserem Artikel „Parodontose: 12 Tipps zur Vorbeugung und Behandlung“.

      Was kostet eine Parodontitis Behandlung?

      Abhängig vom Aufwand kostet eine Parodontosebehandlung zwischen 100 und 400 Euro. Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für eine konventionelle Parodontalbehandlung. Leistungen zur Vorbeugung zahlt der Patient aus eigener Tasche. 

      Vor Behandlungsbeginn misst der Zahnarzt die Tiefe der Zahnfleischtaschen. Ab einer Tiefe von 4 Millimetern trägt die Krankenkasse die Behandlungskosten. Um eine Kostenübernahme zu erhalten, ist vor Beginn der Behandlung ein Heil- und Kostenplan zur Genehmigung bei der Krankenversicherung einzureichen. 

      Natürlich möchten die meisten Patienten nicht, dass eine Parodontitis Behandlung notwendig wird und unternehmen verschiedene Maßnahmen zur Vorbeugung. Kosten für diese Leistungen wie eine professionelle Zahnreinigung tragen die gesetzlichen Versicherer in der Regel nicht. Für diese Fälle ist eine private Zahnzusatzversicherung wie die ZahnGesund des Münchener Verein eine ausgezeichnete Wahl, da sie die Kosten für die Zahnprophylaxe abdeckt. Übrigens profitieren Sie nicht nur bei der professionellen Zahnreinigung von den Leistungen der Zahnzusatzversicherung. Auch wenn durch die Parodontitis bereits Gewebe oder Knochen beschädigt wurden, übernimmt die private Absicherung die Kosten für die Regeneration.

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      Fazit - Parodontose rechtzeitig behandeln und langfristigen Zahnerhalt sichern

      Parodontalerkrankungen zählen neben Karies zu den häufigsten Beschwerden im Bereich der Zahngesundheit. Die Parodontitis entwickelt sich schleichend und in vielen Fällen unbemerkt, da der Patient zunächst keine Schmerzen verspürt. Dennoch kann die Erkrankung im schlimmsten Fall den gesamten Zahnhalteapparat gefährden und der Verlust von Zähnen droht. 

      Wichtig ist daher, auf Zahnfleischentzündungen oder Blutungen zu achten und bei ersten Anzeichen sofort einen Zahnarzt aufzusuchen. Lagern sich schädliche Bakterien in den Zahnfleischtaschen ab, kann das unbehandelt zu schweren Entzündungen und einer Schädigung von Gewebe und Knochen führen. 

      Je nach Schwere der Krankheit gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Handelt es sich um eine leichte Erkrankung, reinigt der Zahnarzt die Zahnfleischtaschen mit geeigneten Instrumenten. Ist die Parodontitis bereits sehr weit fortgeschritten, ist ein chirurgischer Eingriff unumgänglich. 

      Mit einer guten Mundhygiene, regelmäßigen professionellen Zahnreinigungen und Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt vermeiden Sie ein Fortschreiten der Erkrankung und sorgen so für einen langfristigen Zahnerhalt. Damit Sie Zusatzleistungen zur Vorbeugung nicht aus eigener Tasche zahlen, lohnt sich eine private Zahnzusatzversicherung. 
       

      Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

      Quellen

      Bundeszahnärztekammer: www.bzaek.de
      Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung: www.kzbv.de
      Charitè: www.charite.de
      Verbraucherzentrale: www.verbraucherzentrale.de

      Alle abgerufen am 18.05.2021.

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