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Ratgeber > Zahngesundheit > Zahnfleischbluten und Ursachen
20.07.2022 | 6:50

Zahnfleischbluten stoppen und Ursachen behandeln

Vom gelegentlichen Zahnfleischbluten nach dem Zähneputzen ist fast jeder betroffen. Ob die rötlichen Verfärbungen der Zahnpasta nach dem Ausspucken immer ein Alarmzeichen sind, welche Ursachen es für Zahnfleischbluten gibt und wann Sie zum Zahnarzt gehen sollten, erfahren Sie im folgenden Artikel.

    • Zahnfleischbluten deutet auf eine Gingivitis oder Parodontitis hin.
    • Häufige Ursache ist mangelnde Mundhygiene.
    • Konsequente Zahnpflege ist wichtig.
    • Hausmittel wie Salbei und Kamille sind in leichten Fällen hilfreich.
    Zahnfleischbluten stoppen und Ursachen behandeln - Ratgeber Zahngesundheit - Münchener Verein

    Text fachlich geprüft von Kyera Beyer, Oberärztin im AllDent Zahnzentrum Köln

    Was ist Zahnfleischbluten?

    Gesundes Zahnfleisch ist blässlich rosa und zeigt keine Anzeichen für Blutungen. Bemerken wir, dass unser Zahnfleisch schmerzempfindlich, rötlich und geschwollen ist, kann das auf eine Erkrankung hindeuten. Auch Blutungen, die nach der Verwendung von Zahnseide, dem Zähneputzen oder dem Biss in den knackigen Apfel auftreten, sind Anzeichen für Veränderungen des Zahnfleisches, denen Sie auf den Grund gehen sollten.

    Zahnfleischbluten bei Rauchern

    Bei Rauchern führt das Nikotin zu einer schlechteren Durchblutung des Zahnfleischs. Selbst bei einer beginnenden Zahnfleischentzündung kommt es daher unter Umständen nicht zu blutendem Zahnfleisch und eine Entzündung wird spät entdeckt. 

    Was sind die Ursachen für Zahnfleischbluten?

    Normalerweise führt eine Verletzung oder eine Entzündung zu Zahnfleischbluten. Durch die vermehrte Durchblutung bekämpft der Körper schädliche Keime. Manchmal führt aber auch mangelnde Mundhygiene zu Zahnfleischbluten. Bakterien haben leichtes Spiel und nisten sich in der Mundhöhle und vor allem zwischen Zahn und Zahnfleisch ein.

    Die häufigsten Ursachen für Zahnfleischbluten im Überblick:

    Zahnfleischentzündung (Gingivitis)

    Bei unzureichender Mundhygiene vermehren sich schädliche Keime in der Mundhöhle zu stark. Insbesondere am Übergang von Zähnen zum Zahnfleisch können bakterielle Zahnbeläge (Plaque) zu einer Entzündung führen. Diese geht mit Zahnfleischbluten und häufig auch mit Mundgeruch einher. 

    Tipp: Oftmals können Sie die Zahnfleischentzündung durch eine gründliche Mundhygiene mit regelmäßigem Zähneputzen und Pflege der Zahnzwischenräume selbst heilen. Bei konsequenter Pflege verschwindet das Zahnfleischbluten nach kurzer Zeit.

    Lesetipps:

    Chronische Parodontitis

    Bleibt die Gingivitis unbehandelt, kann die Erkrankung zu einer Parodontitis führen. Die Infektion wird chronisch, greift auf den Zahnhalteapparat über, der Kieferknochen wird angegriffen. Die Folge sind lockere oder sogar ausfallende Zähne. Mit einer sorgfältigen Mundhygiene bekommen Sie die Parodontitis in den Griff, allerdings sind bisher aufgetretene Schäden irreversibel. 

    Eine Parodontitis verläuft oft über längere Zeit schleichend ohne deutlich erkennbare Symptome. Zahnfleischbluten kann ein Warnsignal sein.

    Aggressive Parodontitis

    Dabei handelt es sich um eine besondere Form der Parodontitis, die bei den meisten Betroffenen vor dem 30. Lebensjahr auftritt. Die Erkrankung ist durch ein sehr schnelles und aggressives Wachstum der Bakterien gekennzeichnet und beschreibt eine schwere Entzündung des Zahnhalteapparats, die rasant voranschreitet. Es kann innerhalb weniger Monate zum Zahnverlust kommen. Diese Form der Parodontitis tritt jedoch relativ selten auf.

    Nekrotisierende Parodontalerkrankungen

    Die Nekrotisierende (absterbende) ulzerierende (geschwürig zerfallende) Gingivitis, kurz NUG und die Nekrotisierende ulzerierende Parodontitis, kurz NUP, treten sehr selten auf. Eine schlagartig einsetzende, schmerzhafte Entzündung, die sich von den Zahnzwischenräumen ausgehend ausbreitet, führt innerhalb kurzer Zeit zu irreparablen Schäden am Zahnfleisch (NUG) und dem Zahnhalteapparat (NUP). Neben akuten Schmerzen treten ausgeprägte Zahnfleischblutungen auch ohne Berührung auf. Das Gewebe bildet Geschwüre (ulzeriert) und stirbt ab (nekrotisiert).

    Diese Erkrankung hat eine Sonderstellung unter den Parodontalerkrankungen. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt. Auslöser ist in der Regel eine Störung im Immunsystem, oft in Kombination mit Stress, Mangelernährung und Rauchen. Häufig kommt eine NUG im Rahmen einer HIV-Infektion vor.

    Hormonelle Veränderungen

    Verschiedene körperliche Veränderungen während der Pubertät, in der Schwangerschaft und in den Wechseljahren lassen den Östrogenspiegel schwanken. Dies kann entweder zu einer stärkeren Durchblutung und Lockerung des Gewebes oder zu einer Trockenheit führen. In beiden Fällen ist das Zahnfleisch anfälliger für Verletzungen und Infektionen. Der Speichel wird weniger oder verändert die Zusammensetzung, was seine Schutzfunktion gegen Keime mindert.

    Wenn Sie mehr zur Zahngesundheit in der Schwangerschaft wissen möchten, empfehlen wir unseren Ratgeber „Zahnarzt in der Schwangerschaft – optimale Mundhygiene für werdende Mütter“.

    Medikamente

    Verschiedene Medikamente können als Nebenwirkung Zahnfleischbluten auslösen. Vor allem sind das blutverdünnende Medikamente bzw. Medikamente gegen Epilepsie oder Immunsuppressiva.

    Erkrankungen

    Bei manchen Betroffenen tritt Zahnfleischbluten als Symptom einer Grunderkrankung auf. Patienten mit Diabetes mellitus, einer HIV-Infektion, Leukämie oder Hämophilie (Störung der Blutgerinnung) leiden unter Umständen unter Zahnfleischbluten. Selten verursachen Pilz- oder Virusinfektionen Blutungen der Mundschleimhaut.

    Mangelernährung

    Ein Vitamin-C-Mangel kann Blutungen des Zahnfleischs ebenso begünstigen wie ein Eiweißmangel. Auch ein Flüssigkeitsmangel kann Zahnfleischbluten verursachen. Wenn Sie zu wenig trinken, bildet sich weniger Speichel und die Mundflora gerät aus dem Gleichgewicht und neigt zu Entzündungen.

    Wann sollte ich mit Zahnfleischbluten zum Zahnarzt gehen?

    Zahnfleischbluten – wann sollte ich zum Arzt gehen?  Ratgeber Zahngesundheit - Münchener Verein

    Oftmals verletzten wir das Zahnfleisch leicht durch zu starkes Putzen oder zu kräftiges Hantieren mit der Zahnseide. Diese Verletzungen heilen in der Regel schnell ab und verursachen keine Probleme. Idealerweise drücken Sie beim Putzen nicht zu kräftig auf das Zahnfleisch, sondern üben nur einen leichten Druck aus. Eine zu harte Zahnbürste kann das Zahnfleisch ebenfalls schädigen.

    In diesen Fällen sollten Sie einen Arzttermin vereinbaren:

    • Wenn Sie regelmäßiges Zahnfleischbluten bemerken, das schon nach leichtem Kontakt mit der Zahnbürste auftritt
    • Bei hartnäckigen Zahnbelägen (Zahnstein), Rötungen oder Schmerzen am Zahnfleisch
    • Wenn Sie bemerken, dass das Zahnfleisch zurückgeht und die Zähne länger wirken
    • Wenn eine Entzündung im Mund nicht innerhalb von zwei Wochen abheilt
    • Bei weiteren Krankheitszeichen wie Müdigkeit oder Fieber 

    Wie behandelt der Zahnarzt Zahnfleischbluten?

    Der Arzt geht zunächst der Ursache für die Blutungen auf den Grund. Dazu erkundigt er sich wahrscheinlich zunächst nach bestehenden Allgemeinerkrankungen, eventuellen Medikamenteneinnahmen und der Art und Dauer des Zahnfleischblutens. Auch Ihre Ernährungsgewohnheiten spielen bei der Anamnese eine Rolle.

    Danach untersucht der Arzt Ihre Mundhöhle und prüft das Zahnfleisch auf Entzündungen. Mit einer speziellen Sonde misst er die Tiefe der Zahnfleischtaschen zwischen Zahnfleisch und Zahn und erkennt, ob das Zahnfleisch wegen einer Parodontitis bereits zurückgegangen ist. Unter Umständen sind Röntgenaufnahmen der Kiefer erforderlich.

    Stellt sich heraus, dass das Zahnfleischbluten als Symptom einer Gingivitis oder Parodontitis auftritt, folgt eine Therapie der Erkrankung. Während bei einer Gingivitis häufig eine gründliche Zahnreinigung ausreicht, ist bei einer Parodontitis eine spezielle Behandlung erforderlich. Mehr Informationen zum Ablauf der Therapie erhalten Sie in unserem Ratgeber „Parodontose – Symptome, Vorbeugung & Behandlung“.

    Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide - Ratgeber Zahngesundheit - Münchener Verein

    Was kann ich selbst gegen Zahnfleisch-bluten tun?

    Sind Bakterien und Zahnbeläge Ursache für das Zahnfleischbluten, sollten Sie vor allem auf eine konsequente Mundhygiene achten:

    • Zähne putzen - mindestens zwei Mal täglich mit einer weichen Zahnbürste
    • Die richtige Putztechnik anwenden, beispielsweise die abgewandelte Bass-Technik, bei der Sie die Zähne mit sanft kreisenden, vibrierenden Bewegungen reinigen, Zahnbelag auch in der Zahnfleischfurche beseitigen und das Zahnfleisch massieren.
    • Tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürste
    • Regelmäßige professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt
    • Bei akuten Entzündungen können kurzzeitig antiseptische Mundspülungen helfen

    Erstaunlicherweise ist oft die Art der Zahnpflege ...

    ... Ursache für Zahnfleischbluten. Wer weniger als zweimal täglich Zähne putzt, fördert Plaque, was das Risiko von Entzündungen erhöht. Wer es zu gut meint, hart schrubbt oder grob mit Zahnseide hantiert, verletzt das Zahnfleisch. Sanft, aber gründlich lautet die Devise bei der Pflege von Zähnen und Zahnfleisch. Länger anhaltendes Zahnfleischbluten ist ein Warnsignal!

    Kyera Beyer, Oberärztin im AllDent Zahnzentrum Köln mit Erfahrung im Bereich Gingivitis und Parodontitis

    Spar-Tipp:

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    Welche Hausmittel helfen, Zahnfleischbluten zu stoppen?

    Verschiedene Hausmittel wirken entzündungshemmend und können ein gutes Mittel sein, um Zahnfleischbluten längerfristig zu stoppen:

    Salbeitee

    Salbei wirkt antibakteriell und sorgt dafür, dass sich die Mundschleimhaut zusammenzieht. Die Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, antiseptisch und leicht schmerzlindernd. Nutzen Sie einen Aufguss aus Salbeiblättern als Mundspülung oder kauen einige frische Salbeiblätter. Länger als eine Woche sollten Sie den Tee jedoch nicht anwenden, ohne ärztlichen Rat einzuholen, da der Inhaltsstoff Thujon in hohen Dosierungen als Nervengift wirkt. 

    Kamillentee

    Kamille wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, unterstützt die Wundheilung und hilft so, Zahnfleischbluten zu stoppen. Nutzen Sie mehrmals täglich einen Aufguss als Mundspülung. Dabei können Sie sowohl auf praktische Teebeutel als auch auf frische Kamille setzen. 

    Schwarzer Tee

    Bei einer Entzündung hilft auch schwarzer Tee. Verwenden Sie einen Teebeutel und legen diesen auf die schmerzende Stelle. In schwarzem Tee sind Tannine enthalten, die die Schwellung lindern und helfen, die Blutung zu stillen. 

    Ölziehen mit Koosöl gegen Zahnfleischbluten - Ratgeber Zahngesundheit - Münchener Verein

    Nelkenöl

    Nelkenöl ist eine gute Wahl bei schmerzenden Zahnentzündungen, die mit Zahnfleischbluten einhergehen. Das Öl wirkt betäubend und lindert daher die Schmerzen. Zudem töten die Inhaltsstoffe Keime ab. Betupfen Sie die Stellen mit einem Tropfen Nelkenöl, dazu eignet sich ein Wattestäbchen besonders gut.

    Ölziehen

    Dabei verwenden Sie kaltgepresstes Sesam- oder Sonnenblumenöl oder Kokosöl. Die Öle wirken antibakteriell. Nehmen Sie einen Esslöffel Öl in den Mund und spülen Sie die Mundhöhle ordentlich aus. Versuchen Sie dabei zu saugen und zu schlürfen, um möglichst alle Zahnzwischenräume zu erwischen. Man sollte das Öl 15 bis 20 Minuten im Mund behalten und nicht schlucken. Um Abflüsse nicht zu verstopfen, empfiehlt sich, das Öl in ein Tuch zu spucken und über den Hausmüll zu entsorgen.

    Teebaumöl

    Teebaumöl wirkt antiseptisch und dämmt die Vermehrung der Bakterien ein. Geben Sie fünf Tropfen reines Teebaumöl in ein Glas und spülen die Mundhöhle aus. Wichtig ist, dass Sie die Mischung nicht schlucken, sondern ausspucken.

    Apfelessig

    Apfelessig regt den Speichelfluss an, wirkt antibakteriell und stoppt so die Zahnfleischentzündung. Geben Sie zwei Teelöffel Apfelessig in warmes Wasser und spülen damit gründlich vor dem Zähneputzen.

    Salzlösung

    Salz sorgt für feuchte Schleimhäute und senkt die Anzahl der Bakterien in der Mundhöhle. Zudem verfügt Salz über eine entzündungshemmende Wirkung. Zum Spülen geben Sie einen Teelöffel Salz in ein Glas Wasser. 

    Ingwer

    Ingwer ist antibakteriell und entzündungshemmend und hilft sehr gut gegen Zahnfleischentzündungen und Blutungen. Spülen Sie mehrmals täglich mit Ingwertee die Mundhöhle aus. Herkömmlicher Ingwertee ist jedoch meist zu wenig konzentriert. Schneiden Sie deshalb Ingwer in dünne Scheiben, überbrühen Sie diese und lassen Sie sie mindestens fünf Minuten ziehen, je länger, desto intensiver.

    Wie kann ich Zahnfleischbluten vorbeugen?

    Am besten ist es natürlich, wenn Zahnfleischbluten gar nicht erst auftritt. Dazu sollten Sie Ihre Zähne täglich gut pflegen und auf weitere Faktoren achten:

    • Gründliches Zähneputzen zwei Mal täglich mit sehr sorgfältiger und sanfter Reinigung der Zahnzwischenräume
    • Richtige Zahnputz-Technik anwenden und allzu starken Druck vermeiden
    • Mundspülungen mit natürlichen Inhaltsstoffen verwenden oder Ölziehen
    • Jährliche oder halbjährliche Prophylaxe (Zahnreinigung) beim Zahnarzt, die Intervalle stimmen Sie am besten mit der Praxis ab
    • Eine fluoridhaltigen Zahncreme verwenden: Fluorid härtet nicht nur den Zahnschmelz, sondern hemmt das Wachstum schädlicher Bakterien.
    • Auf gesunde Ernährung mit möglichst wenig Zucker und Weißmehlprodukten achten (weniger Futter für schädliche Bakterien)
    • Auf Nikotin und Alkohol verzichten

     

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    Fazit: Zahnfleischbluten direkt behandeln und Krankheiten vorbeugen

    • Nehmen Sie erste Symptome von Zahnfleischbluten und beginnende Zahnschmerzen unbedingt ernst
    • Zahnfleischbluten sollten Sie idealerweise direkt stoppen, um Erkrankungen vorzubeugen.
    • Eine Gingivitis lässt sich noch sehr gut behandeln. Entwickelt sich daraus eine Parodontitis, sind die Schäden nicht mehr rückgängig zu machen.
    • Eine gesunde Ernährung sowie konsequente Zahnpflege schützen vor Zahnfleischbluten. Vor allem Alkohol oder Nikotin wirken sich negativ auf die Schleimhäute aus.
    • Wer das Zahnfleischbluten nicht mit Hausmitteln in wenigen Tagen in den Griff bekommt, sollte umgehend einen Zahnarzt aufsuchen.
    • Letztlich ist eine konsequente Zahnpflege Routine der beste Weg, um Zahnerkrankungen und Zahnfleischbluten zu vermeiden.
       

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Quellen

    Zahnärzte in Lübeck: www.zahnaerzte-luebeck.de
    Healthline: www.healthline.com 
    Praxis Vita: www.praxisvita.de
    Focus: www.praxistipps.focus.de

    Alle abgerufen am 23.06.2022

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