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19.12.2023 | 7:40

Zahnextraktion: Wichtiges rund um das Zahnziehen - Kosten, Schmerzen & Risiken

Der langfristige Zahnerhalt steht bei Behandlungen im Vordergrund. Dennoch lässt sich in bestimmten Fällen eine Zahnextraktion nicht vermeiden. Verständlicherweise fürchten sich Betroffene davor, dass ein Zahn gezogen werden muss. Welche Ursachen es für die Zahnextraktion gibt, was Sie nach dem Termin beachten sollten und wie lange es dauert, bis die Wunde geschlossen ist, haben wir im folgenden Ratgeber für Sie zusammengestellt.

    • Ein nicht erhaltungswürdiger Zahn sollte extrahiert werden
    • Bei einer absoluten Indikation muss der Zahn zwingend entfernt werden
    • Bei relativer Indikation ist die Entfernung ärztlich angeraten
    • Vor Behandlung sollte der Arzt über Komplikationen und Risiken informieren
    Zahnextraktion: Alles über Kosten, Schmerzen & Risiken

    Was ist die Zahnextraktion?

    Die Bezeichnung Extraktion kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „herausziehen“. Bei einem zahnärztlichen Eingriff ist damit die Entfernung eines Zahns mitsamt der Wurzel aus dem Kieferknochen gemeint.

    Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, den Zahn zu ziehen:

    • Einfache Extraktion: Der Zahnarzt verwendet verschiedene Instrumente, um den Zahn zu lockern und schließlich mit einer Extraktionszange zu entfernen.
    • Chirurgische Extraktion: Bei der operativen Entfernung des Zahns öffnet der Mediziner zunächst die Schleimhaut und entfernt Knochengewebe, bevor er den Zahn extrahiert. In der Regel können Wurzelreste nur durch eine sogenannte Aufklappung aus dem Kiefer gelöst werden. Oftmals ist der chirurgische Eingriff bei nicht komplett durchgebrochenen Zähnen wie den Weisheitszähnen erforderlich.

    Welche Gründe gibt es für eine Zahnextraktion?

    Der Zahnarzt rät zu einer Extraktion, wenn ein Zahn stark beschädigt und nicht mehr erhaltungswürdig ist. Unter Umständen wird das Ziehen auch bei einer ungünstigen Lage eines Zahns oder einer Fehlstellung empfohlen.

    Dabei ist zwischen einer absoluten und einer relativen Indikation zu unterscheiden: Bei einer absoluten Indikation ist der Zahn nicht mehr zu retten und es gibt zwingende Gründe für die Entfernung. Bei der relativen Indikation ist der Zahn geschädigt, die Extraktion wird dringend empfohlen, ist aber nicht zwingend.

    ein schiefer weisheitszahn kann ein grund für eine zahnextraktion sein.

    Gründe für die Extraktion bei absoluter Indikation:

    • Starke Lockerung (Lockerungsgrad III): Der Zahn ist durch eine Parodontitis oder andere Ursachen extrem gelockert. Es ist nicht davon auszugehen, dass der Zahnhalteapparat sich regeneriert.
    • Längsfraktur: Der Zahnarzt diagnostiziert einen Riss oder Bruch der Zahnkrone oder der Zahnwurzel in Längsrichtung.
    • Starke Entzündung unter der Zahnwurzel (apikale Parodontitis): Es gibt keine Möglichkeit, den Zahn mit einer Wurzelkanalbehandlung zu retten und die Entzündung zu heilen.
    • Überzähliger Zahn: Ein Zahn behindert den Durchbruch anderer Zähne.
    • Zahnverlagerung: Ein Zahn liegt schief im Kiefer und bricht nur teilweise durch oder ein Zahn kann aufgrund von Platzmangel nicht richtig durchbrechen. Bei Weisheitszähnen oder Eckzähnen kommt das häufig vor.

    Gründe für die Extraktion bei relativer Indikation:

    • Stark zerstörte Zahnsubstanz: Zahnschmelz und Dentin sind stark beschädigt und mit Füllung oder Krone ist der Zahn nicht dauerhaft zu erhalten.
    • Starke Schmerzen: Der Patient leidet unter starken Schmerzen, lehnt aber Behandlungen zum Zahnerhalt ab.
    • Fehlende finanzielle Mittel: Der Patient kann sich die Kosten für zahnerhaltende Maßnahmen wie eine Krone nicht leisten.
    • Missverhältnis zwischen Zahn- und Kiefergröße: Im Kiefer ist kein ausreichender Platz für alle Zähne. Man spricht von einer systematischen Extraktionstherapie bei einer kieferorthopädischen Behandlung.
    • Ausgleich: Auf der gegenüberliegenden Kieferhälfte fehlt ein Zahn, um eine Verschiebung zu vermeiden, wird ein Zahn entfernt.

    Wann sollte auf eine Zahnextraktion verzichtet werden?

    In bestimmten Situationen sollten keine Zähne gezogen werden. Eine Kontraindikation besteht beispielsweise, wenn der Patient erkrankt ist oder ein zu hohes Risiko für die Extraktion besteht. 

    In folgenden Fällen kann der Zahnarzt von der Extraktion abraten:

    • Der Patient leidet unter schwerer Herzinsuffizienz
    • Akute Phase eines Herzinfarkts
    • Es besteht eine akute Leukämie
    • Agranulozytose, es besteht ein erheblicher Mangel an Granulozyten (gehören zu den weißen Blutkörperchen) im Blut
    • Hämophilie, der Patient leidet unter einer Störung der Blutgerinnung
    • Der Patient leidet unter akuten Entzündungen
    • Aktuelle Behandlung mit einer Chemotherapie oder Strahlentherapie

    In vielen Fällen bestehen die Kontraindikationen für einen bestimmten Zeitraum, sodass Arzt und Patient idealerweise gemeinsam den besten Zeitpunkt für die Extraktion bestimmen. Unter Umständen ist vor dem Ziehen des Zahns eine Vorbehandlung erforderlich. Wichtig ist, Nutzen und Risiken genau abzuwägen.

    Wie ist der Ablauf der Zahnextraktion?

    Der Gedanke an das Zahnziehen löst bei den meisten Patienten ein mulmiges Gefühl aus. Es ist sinnvoll, sich im Voraus mit dem Ablauf vertraut zu machen oder sich beim Zahnarzt über den Verlauf der Behandlung zu erkundigen.

    Folgender Schritte sind bei der Zahnextraktion üblich:

    1. Zunächst erhält der Patient eine örtliche Betäubung, damit er während der Behandlung keine Schmerzen spürt. Für die Anästhesie gibt es verschiedene Möglichkeiten:

    • Infiltrationsanästhesie: Der Zahnarzt betäubt einzelne Zähne, den Knochen und das Weichgewebe rund um den Zahn. Dazu spritzt er mit einer Injektionsnadel ein Lokalanästhetikum unter die Schleimhaut oder in die Nähe der Wurzelspitze, um die Nervenenden zu betäuben. Diese Betäubung wird häufig im Oberkiefer angewendet.
    • Leitungsanästhesie: Diese Methode wendet der Zahnarzt in der Regel im Unterkiefer an. Das Betäubungsmittel wird in die Nähe des Nervenstamms gespritzt, um die gesamte Umgebung schmerzfrei zu machen.
    • Intraligamentäre Anästhesie: Der Zahnarzt bringt das Anästhetikum direkt in die Wurzel des betroffenen Zahns ein. Dabei wird nur der Zahn, nicht aber die Umgebung betäubt.

    Gut zu wissen

    Auf Wunsch des Patienten kann die Behandlung in bestimmten Praxen auch unter Vollnarkose oder im Dämmerschlaf durchgeführt werden. Diese Behandlung und die Höhe der Kosten sollten idealerweise im Vorfeld mit dem Zahnarzt und der Krankenkasse abgeklärt werden, da gesetzliche Krankenkassen Kosten für eine Vollnarkose nur in Ausnahmefällen tragen.

    2. Wirkt die Betäubung, löst der Zahnarzt das Zahnfleisch vom Zahn. Danach lockert der Mediziner den Zahn mit Unterstützung eines Hebels. Er bewegt den Zahn in der Zahntasche leicht hin und her. Ist der Zahn ausreichend gelockert, kommt eine Extraktionszange zum Einsatz und der Zahnarzt fährt mit der Lockerung fort. Durch die Bewegung dehnt sich der Knochen und der Zahn löst sich. Nun extrahiert der Zahnarzt den Zahn. Direkt nach dem Ziehen prüft der Mediziner den Zahn auf Vollständigkeit.

    3. Der Zahnarzt stillt die Blutung der Wunde mit einer Tamponade. Im Anschluss wird die Wunde gereinigt und das Zahnfleisch ausgekratzt, um entzündetes Gewebe zu entfernen.

    In der Regel heilt die Wunde nun von selbst ab. Bei größeren Eingriffen wie der Entfernung eines Weisheitszahns vernäht der Zahnarzt die Wunde.

    Welche Risiken und Komplikationen gibt es beim Zahnziehen?

    Wenn der Zahnarzt einen Zahn extrahiert, können Komplikationen auftreten:

    • Der Zahn lässt sich nicht leicht lösen. Vor allem Backenzähne, bei denen mehrere Wurzelkanäle vorhanden sind, bereiten beim Ziehen unter Umständen Schwierigkeiten. Der Zahnarzt muss die einzelnen Wurzelteile erst voneinander trennen und löst die Wurzeln dann einzeln.
    • Beim Bruch einer Wurzel während der Extraktion, muss der Zahnarzt die Wurzel zur kompletten Entfernung freilegen.
    • Ist der Zahn mit dem Knochen verwachsen, handelt es sich um eine selten auftretende Ankylose. Der Zahn ist nur sehr schwer zu ziehen und der Arzt muss den Kieferknochen, der den Zahn umschließt, zum Teil entfernen.
    • Bricht ein Zahn während des Ziehvorgangs ab, muss unter Umständen der Kiefer geöffnet werden, um alle Reste zu entfernen.
    eine alveole als folge einer zahnextraktion kann starke schmerzen verursachen.

    Gut zu wissen

    In seltenen Fällen kann eine sogenannte trockene Alveole auftreten. Dabei wird der Blutpfropf auf der Wunde beschädigt oder bildet sich nicht richtig. In diesen Fällen ist der Knochen in der Nähe des entfernten Zahnes sichtbar und der Patient leidet unter starken Schmerzen.

    Bevor der Zahnarzt mit der Behandlung beginnt, klärt er den Patienten über die möglichen Risiken auf. Einige der möglichen Risiken im Überblick:

    • Schwellungen oder Blutungen nach dem Eingriff
    • Entzündungen oder eine verzögerte Wundheilung
    • Verletzung eines Kiefernervs
    • Beschädigung eines benachbarten Zahns
    • Fraktur der Zahnwurzel

    Wie verhalten sich Patienten nach einer Zahnextraktion am besten?

    Es gibt verschiedene Tipps, was Patienten nach dem Ziehen des Zahns beachten sollten:

    • Kühlen: Um Schwellungen und Schmerzen vorzubeugen, sollten Patienten die betroffene Stelle nach dem Zahnarzttermin gut kühlen. Ein guter Tipp ist auch das Lutschen von Eiswürfeln.
    • Essen: Essen ist erst nach dem Nachlassen der Betäubung wieder erlaubt. Am besten sind flüssige oder sehr weiche Lebensmittel. Milchprodukte eignen sich nicht, da die Milchsäurebakterien Entzündungen auslösen könnten.
    • Mundhygiene nach den Anweisungen des Arztes: Wichtig ist, die Zähne in der Nähe der Wunde vorsichtig zu reinigen. Auf der Wunde bildet sich ein natürlicher Pfropf, der durch zu starkes Putzen oder Spülen nicht entfernt werden sollte.
    • Verzicht auf Sport: Auf Sport sollten Patienten in den ersten Tagen nach der Extraktion verzichten. Durch die Anstrengung steigt der Blutdruck, was zu einem Aufplatzen der Wunde führen könnte.
    • Verzicht auf Nikotin: Das Nikotin bewirkt eine Verengung der Blutgefäße und kann so die Wundheilung verzögern.

    Wie lange dauern Schmerzen nach der Zahnextraktion an?

    Zahnschmerzen nach dem Ziehen eines Zahns sind normal. Abhängig von der Größe der Wunde dauern die Schmerzen etwa ein bis drei Tage. Handelte es sich um einen größeren Eingriff, ist es möglich, dass die Wunde etwa eine Woche lang schmerzt.

    Werden die Schmerzen stärker oder verbessern sich nicht, sollten Sie einen Zahnarzttermin vereinbaren.

    Wie lange dauert die Wundheilung nach der Extraktion?

    In der Regel dauert es etwa zehn Tage, bis die Wunde nach der Zahnentfernung geheilt ist. Spätestens zu diesem Zeitpunkt entfernt der Zahnarzt auch die Nähte, sofern die Wunde mit einer Naht verschlossen wurde. Beschwerden spüren Patienten nach Ablauf dieser Zeit üblicherweise nicht mehr.

    Wurde ein Weisheitszahn gezogen, kann es bis zu 14 Tage dauern, bis die Extraktionswunde verheilt ist. Bis der Knochen an dieser Stelle verheilt ist, dauert es etwa 12 Wochen.

    Wenn Sie Wundheilungsstörungen bemerken, sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen. Dabei sind verschiedene Symptome denkbar:

    • Schwellungen und Schmerzen an der Wunde, die mit der Zeit schlimmer werden
    • Ausstrahlende Schmerzen
    • Blutungen
    • Aus der Wunde tritt Flüssigkeit aus
    • Fieber
    • Übelkeit oder Erbrechen

    Was kostet es, einen Zahn ziehen zu lassen?

    Wie hoch die Kosten für die Zahnentfernung ausfallen, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. In der Regel sind zur Vorbereitung der Extraktion verschiedene bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder ein CT erforderlich. Dazu kommen Kosten für eine professionelle Zahnreinigung, zu der Zahnärzte vor dem Eingriff raten. Auch die Art der Betäubung hat Einfluss auf die Höhe der Rechnung.

    Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen üblicherweise die Kosten für eine medizinisch notwendige Extraktion unter örtlicher Betäubung.
     
    Patienten, die eine andere Sedierung bevorzugen und möchten, dass der Zahn unter Vollnarkose oder einer Narkose mit Lachgas gezogen wird, zahlen diese Leistungen aus eigener Tasche.

    Für eine Vollnarkose berechnet der Zahnarzt üblicherweise für eine Stunde zwischen 200 und 300 €. Dauert die Behandlung länger, erhöht sich der Betrag pro Stunde um 100 bis 150 €. Für eine Sedierung mit Lachgas ist mit etwa 100 bis 200 € zu rechnen.
    Nicht außer Acht lassen sollten Sie, dass nach dem Eingriff Zahnersatz erforderlich wird. Entscheiden Sie sich beispielsweise für Implantate, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse das nicht. Sie erhalten immer nur einen Festzuschuss im Rahmen der Regelvorsorge.

    Durch regelmäßige Kontrolltermine und halbjährliche Prophylaxetermine können Sie das Risiko für eine erforderliche Zahnextraktion deutlich reduzieren. Der Zahnarzt erkennt beginnende Erkrankungen frühzeitig und kann rechtzeitig einschreiten, sodass die betroffenen Zähne langfristig erhalten werden können.

    Idealerweise ergänzen Sie die gesetzliche Krankenversicherung mit einer privaten Zahnzusatzversicherung. Sie profitieren bei aufwändigen oder komplizierten Behandlungen oder auch präventiven Maßnahmen von einem umfassenden Leistungsspektrum und müssen sich um die Höhe der Rechnung keine Sorgen machen. Die Versicherung bietet genau dann Unterstützung, wenn Sie benötigt wird.

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    Fazit: Sorgfältige Planung der Zahnsanierung

    • Ist ein langfristiger Zahnerhalt nicht möglich, rät der Zahnarzt zum Ziehen des Zahns.
    • Für eine schmerzfreie Extraktion stehen verschiedene Betäubungsmöglichkeiten zur Wahl.
    • In der Regel ist die Zahnextraktion eine Routinemaßnahme, die problemlos abläuft. Wichtig ist, sich an die Anweisungen des Zahnarztes zu halten.
    • Im besten Fall vermeiden Patienten durch eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßige Zahnarzttermine eine Zahnextraktion.
    • Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung können GKV-Versicherte hohen Kosten vorbeugen.

    Hinweis: Unsere Artikel liefern allgemeine Informationen zu möglichen zahnärztlichen Behandlungen, ohne dass damit ein Rechtsanspruch auf Leistungen aus unseren Zahnzusatzversicherungen abgeleitet werden kann. Es gelten die entsprechenden Vertragsgrundlagen (AVB sowie die jeweiligen Tarifbedingungen). Leistungsanträge werden im jeweiligen Einzelfall auf Vorliegen der Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch geprüft.

    Fragen und Antworten zum Thema "Zahnextraktion"

    Ist eine Zahnextraktion ein operativer Eingriff?

    Von einem operativen Eingriff spricht man, wenn der Zahn nicht einfach herausgezogen werden kann, sondern der Zahn, die Wurzel und Reste des Zahns chirurgisch entfernt werden müssen.

    Wie lange dauert die Wundheilung nach der Zahnextraktion?

    Nach dem Ziehen eines Zahns dauert es etwa zehn Tage, bis die Wunde verheilt ist. Nach dieser Zeit kann der Betroffene wieder normal essen und sollte die übliche Mundhygiene wieder aufnehmen.

    Welche Zähne sind besonders schwer zu ziehen?

    Backenzähne haben nicht nur eine, sondern bis zu drei Wurzeln und sind daher besonders schwer zu ziehen. Auch die Entfernung eines Weisheitszahnes ist in der Regel aufwändiger, da die Zähne häufig noch nicht komplett durchgebrochen sind oder in einer schlechten Position im Kiefer liegen.

    Was kostet eine Zahnextraktion?

    Die Kosten für eine notwendige Zahnextraktion trägt in der Regel die gesetzliche Krankenkasse. Patienten, die eine Behandlung unter Vollnarkose oder mit Lachgas wünschen und sich nach dem Ziehen für einen hochwertigen Zahnersatz entscheiden, tragen diese Leistungen selbst.

    Quellen

    KZBV: www.kzbv.de
    Casa Dentalis: www.casa-dentalis.de
    Study Smarter: www.studysmarter.de
    Aubacke: www.aubacke.de 
    Zahnimplantatklinik Düsseldorf: www.zahnimplantat-klinik-duesseldorf.de

    Alle abgerufen am 23.11.2023 

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